This brochure is addressed to employers in small and medium-sized enterprises (SMEs) and to qualified persons who support the employers in the assessment of working conditions. With the Health and Safety at Work Act European Framework Directive 89/391/ EEC(national implementation of the EU Framework Directive 89/391/EEC of 1989) a comprehensive legal basis for the purpose of occupational safety at the workplaces in all member states of the European UnionGermany was drawn up. This Directive aims at securing and improving health and safety protection of the workers at the workplace through occupational safety measures. Health and safety protection should be conducted in an anticipatory and precautionary manner, before any specific hazards arise.
Harald Gruber Boeken






Unterweisung Gefährdungsbezogen
Ergänzung zum Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung
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Unterweisungen sind ein Grundbestandteil eines funktionierenden Arbeitsschutzmanagements im Unternehmen. Grundlage einer Unterweisung ist immer eine Gefährdungsbeurteilung der betreffenden Arbeitsplätze oder -bereiche, um gezielt Unfall- und Gesundheitsgefährdungen herauszuarbeiten und Anleitung zum sicheren Verhalten am Arbeitsplatz geben zu können. Die Autoren möchten mit der vorliegenden Unterweisungshilfe den Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung ergänzen und die Verantwortlichen methodisch und inhaltlich beim Unterweisen unterstützen. Methodisch wird auf der BG-Information Sicherheit durch Unterweisung (BGI 527) aufgebaut. Strukturiert nach den bekannten Gefährdungsfaktoren werden inhaltliche Schwerpunkte der Unterweisungen erläutert und Unterweisungstechniken sowie Hilfsmittel beispielhaft genannt. Dabei darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass die inhaltlichen und methodischen Vorschläge Anregungen sind, da jeder Arbeitplatz individuell ist und Gefährdungen auch multifaktoriell wirken. Zur Dokumentation der Unterweisungen kann der Vordruck im Anhang genutzt werden. Unterweisungen sollten kein notwendiges Übel, sondern eine interessant gestaltete Anleitung und Motivation zu sicherheits- und gesundheitsgerechtem Verhalten sein.
Das Buch bietet Arbeitgebern Tipps zum Umgang mit Aufsichtsbehörden im Bereich Arbeitsschutz. Es beantwortet zentrale Fragen zur Vorbereitung auf Behördentests und zeigt, wie man Unannehmlichkeiten vermeidet. Ein Selbsttest hilft, gelassen mit Behördentests umzugehen und die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen.
Künstlerisch-therapeutische Prozesse zeichnen sich durch ihre Nicht-Planbarkeit und Offenheit aus. Sie beziehen sich auf den einzelnen Menschen und seine Ressourcen. In den Künstlerischen Therapien sind es oft individuelle Konstellationen, besondere Momente in der therapeutischen Beziehung wie in der Begegnung mit den künstlerischen Medien, die Veränderungen in Gang setzen können. Dies stellt die Forschung vor besondere Herausforderungen und lässt sich mit standardisierten Studiendesigns kaum erfassen. In den Beiträgen dieses Buches steht der Diskurs zum Spezifischen und Unspezifischen in den Künstlerischen Therapien und ihrer Erforschung im Mittelpunkt. Der Frage nach der Besonderheit der Künstlerischen Therapien und den Möglichkeiten ihrer wissenschaftlichen Erfassung wird aus theoretischen, empirischen und fallbezogenen Perspektiven nachgegangen, ohne dass der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird. Das Buch möchte anregen, sich den aktuell geführten Diskussionen zu stellen und zugleich zu prüfen, welche Rahmenbedingungen und Methoden für dieses Feld angemessen und geeignet sind. Es ist gegliedert in einen Teil allgemeiner theoretischer Reflexionen und in einen Teil mit Beispielen aus der kunsttherapeutischen und musiktherapeutischen Praxis. Mit Beiträgen von Michael Ganß, Harald Gruber, Alexandra Hopf, Sabine Koch und Lily Martin, Christoph Kolb, Jürgen Kriz, Heike Plitt und Rosemarie Tüpker.
Ein zentraler Ansatzpunkt der Prävention ist die frühzeitige Identifikation ungünstiger Arbeitsmerkmale, welche die Ursachen für psychische Fehlbelastungen darstellen und übermässig oder einseitig psychisch beanspruchen. Mit deren Identifikation können gezielt Massnahmen zur Vermeidung von Gesundheitsbeeinträchtigungen getroffen werden. Die Broschüre stellt Ihnen eine Auswahl orientierender Verfahren aus Österreich, aus der Schweiz und aus Deutschland vor, die mit Erfolg in den jeweiligen Ländern angewendet werden. Da es erfahrungsgemäss nicht genügt, die Verfahren nur zu kennen, möchten die Autoren Sie bei der Planung einer Analyse bis hin zur Ergebnisrückmeldung unterstützen. Auch die Themen, wie aus den gewonnenen Ergebnissen Massnahmen abzuleiten sind und wofür möglicherweise doch Experten hinzugezogen werden sollten, werden diskutiert. Kurzbeschreibung zum Inhalt erläutert: Vorgehen im Betrieb vermittelt: praktische Erfahrungen aus Deutschland, Österreich, Schweiz unterstützt: Einstieg in die Thematik „Anwendung von Checklisten”
In der Palliativmedizin werden Menschen therapeutisch begleitet, bei denen im engen medizinischen Sinne eine Heilung nicht mehr möglich ist. Künstlerische Therapien haben hier einen besonderen Auftrag, da sie mit ihren jeweiligen künstlerischen Medien (Musik, Kunst, Tanz, Poesie u. a.) und den daraus entwickelten therapeutischen Techniken die psychosoziale Gesundheit und Lebensqualität von Menschen unterstützen, indem sie mögliche emotionale, somatische, kognitiv-intellektuelle oder auch soziale Einschränkungen aufnehmen, bearbeiten und zu verändern suchen.
Anthroposophische Kunsttherapie
Grundlagen und Aspekte
Im vorliegenden Band ‚Anthroposophischer Kunsttherapie – Aspekte und Grundlagen‘ finden sich vorwiegend Beiträge einer Tagung zur Eröffnung des Bachelor Studienganges Kunsttherapie / Sozialkunst an der Alanus Hochschule. Ziel der Tagung war es, zentrale Aspekte der anthroposophisch-menschenkundlichen Methoden der Kunsttherapie, die sich auf einer jahrzehntelangen Lehre in verschiedenen Ausbildungsinstituten sowie auf einer breiten Basis an Praxiserfahrungen gründen, durch unterschiedliche neue Bezüge und den Herausforderungen einer Weiterentwicklung, zu beleuchten. Der Tagungsband erhebt damit nicht den Anspruch die Komplexität dieses Themenfeldes abzubilden. Vielmehr möchte er Anlass und Ansporn sein, sich mit den aufgeworfenen Fragen und Ideen diskursiv zu beschäftigen und damit zu einem erweiterten Dialog innerhalb der Disziplin beitragen.
Ein zentraler Ansatzpunkt der Prävention ist die frühzeitige Identifikation ungünstiger Arbeitsmerkmale, welche die Ursachen für psychische Fehlbelastungen darstellen und übermässig oder einseitig psychisch beanspruchen. Mit deren Identifikation können gezielt Massnahmen zur Vermeidung von Gesundheitsbeeinträchtigungen getroffen werden. Die Broschüre stellt Ihnen eine Auswahl orientierender Verfahren aus Österreich, aus der Schweiz und aus Deutschland vor, die mit Erfolg in den jeweiligen Ländern angewendet werden. Da es erfahrungsgemäss nicht genügt, die Verfahren nur zu kennen, möchten die Autoren Sie bei der Planung einer Analyse bis hin zur Ergebnisrückmeldung unterstützen. Auch die Themen, wie aus den gewonnenen Ergebnissen Massnahmen abzuleiten sind und wofür möglicherweise doch Experten hinzugezogen werden sollten, werden diskutiert. Kurzbeschreibung zum Inhalt erläutert: Vorgehen im Betrieb vermittelt: praktische Erfahrungen aus Deutschland, Österreich, Schweiz unterstützt: Einstieg in die Thematik „Anwendung von Checklisten”