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Bookbot

Martin Stankowski

    Stella und Claude. oder im Inneren des Mosaiks
    Darum ist es am Rhein so schön. Vom Kölner Dom zur Loreley. Der andere Reiseführer
    Die geöffnete Tür. Eine Erzählung aus der Reformationszeit
    Von Gestern?
    Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus I
    Köln
    • 2021

      In dieser Liebesgeschichte entwickeln sich die Ereignisse zunächst linear, während die beiden Hauptakteure auf ihrem Weg begleitet werden. Die Vergangenheit beeinflusst die Gegenwart, und durch die Beziehungen zu weiteren Personen wird die Geschichte komplexer, bis sie in eine vielversprechende Zukunft mündet.

      Stella und Claude. oder im Inneren des Mosaiks
    • 2020

      Von Gestern?

      Essays zu Gedenktagen und kulturellen Fragen

      • 324bladzijden
      • 12 uur lezen

      Die Sammlung bietet eine facettenreiche Betrachtung von 25 literarischen Gedenktagen bedeutender Persönlichkeiten, sowohl Männer als auch Frauen. Anhand ihrer Geburts- oder Todestage werden deren Leistungen in den Kontext ihrer Lebensumstände eingeordnet. Sie umfasst ein breites Spektrum von Autoren aus dem späten Mittelalter bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, darunter bekannte Namen wie Keller und Austen sowie weniger beachtete Schriftsteller. Ergänzt wird die Sammlung durch Essays zu grundlegenden kulturellen Themen, die die Kreativität und das Moderne beleuchten.

      Von Gestern?
    • 2019

      ANA& BELA, das älteste Underground-Magazin Kölns erschien in 17 Ausgaben zwischen 1969 und 1971. Der Untertitel „Kölnisches Volksblatt“ signalisiert die Ausrichtung auf Köln, die Politik, Unternehmen und Institutionen. Ein Dokument des Übergangs der APO aus der Universität in die Stadt. Ob WDR oder Kirche, DuMont und der Landschaftsverband, Industrie, Polizei, Verfassungsschutz oder Justiz sind Themen. Vor allem aber die Zustände in Psychiatrie und Heimen und der Kampf des SSK gegen diese Zustände. ANA& BELA ist ebenso Dokument für das kritische Engagement der Kölner wie Ausdruck einer alternativen Subkultur. Kassette mit dem Reprint der kompletten Zeitschrift von 17 Ausgaben im Originalformat inkl. Begleitheft mit Kommentar und Register

      Ana & Bela
    • 2016

      Freude und Leid: das Motiv vieler, damit auch dieser fünf hier geschilderten Beziehungen. Sie kehren es allerdings um in: Leid - und daraus - Freude. Der Begriff „Leid“ mag, weil sprichwörtlich, etwas hoch gegriffen sein. Aber doch: Es geht um die Leere nach schnellem Erfolg, um Erschöpfungsdepression, um die vertrackte Situation einer Mutter, um die Einsicht in das Managerdasein und um das Bewältigen von Behinderung. Die Problemlage wandelt sich in den Erzählungen der betroffenen Personen durch neue Beziehungen: Sie ermöglichen Einblicke in die eigene innere Welt, in vielschichtige Abläufe und gewähren gerade dadurch hoffnungsvolle Ausblicke.

      Vom Ganzen des Glücks: Eine zweite Partie
    • 2015

      Viermal berichten die Geschichten vom Verhältnis der Geschlechter in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Die männlichen oder weiblichen Akteure erzählen selbst und berichten - wie es zum Thema Einverständnis, Verbindung, ja Liebe dazu gehört - von einem aktuellen Abschnitt in den Beziehungen: von einem äußerlich und innerlich dramatischen, einem emotionalen und sinnlichen, einem verschwiegenen und einem unterhaltsamen mit überraschenden Wendungen. Zugleich erweist sich das Leben auch in seinen Ausschnitten als umfassend mit allem, was dazu gehört, den Fragen nach dem Sinn des eigenen Daseins, nach Nähe, Vertrauen und Zuneigung, nach Erfüllung.

      Vom Ganzen des Glücks
    • 2010

      Die Geschichte des 19-jährigen evangelischen Sendboten Jakob spielt während der Reformation und der katholischen Reaktion von 1628 und 1629. Jakob schildert seine dramatischen Erlebnisse, seine Gefangenschaft in einem Kloster und seinen inneren Werdegang zwischen Hass und Liebe, Zwang und Freiheit.

      Die geöffnete Tür. Eine Erzählung aus der Reformationszeit
    • 2009

      Martin Stankowskis Rheinreiseführer bietet eine einzigartige Perspektive auf die Strecke zwischen dem Kölner Dom und der Loreley. Er erkundet die Ufer flussaufwärts und beleuchtet historische sowie aktuelle Aspekte des Rheins. Der Führer enthält praktische Tipps und lädt dazu ein, das Rheintal mit seinen kulinarischen und kulturellen Schätzen zu entdecken.

      Darum ist es am Rhein so schön. Vom Kölner Dom zur Loreley. Der andere Reiseführer
    • 2009

      Was macht den Hauptplatz zum Platz? Warum sehen zwei benachbarte Schulgebäude ganz verschieden aus? Was gibt’s Besonderes an einem Bauernhaus? An 21 Tagen lässt sich in Linz – im Zentrum und in den äußeren Bezirken – viel Spannendes und Nachdenkliches entdecken, Unbekanntes und Beachtliches anschauen – gemeinsam mit den Jugendlichen, die Stadtspaziergänge und Besuche machen, Essen gehen und Arbeiten zu schreiben haben. Darüber hinaus gibt’s im Buch ganz Praktisches und Grundsätzliches zu finden: Wie mache ich einen Vergleich? Wie kriege ich heraus, was Häuser und Kirchen wirklich erzählen? Und was macht baulich eine Fabrik aus, eine Kirche, ein Altersheim? Baugeschichte, das sagt dieses Buch, ist vergnüglich. Häuser zu betrachten ist unterhaltsam. Linz in den kurzen Einzelerzählungen mit lebensnahen Rahmengeschichten kennenzulernen, macht Spaß – und zwar nicht nur der Jugend.

      Lasst Häuser sprechen!
    • 2006

      Was ist das Rheinland und wer gehört dazu? Der Fluss, die Landschaft, die Städte wie Köln, Bonn, Koblenz oder Düsseldorf? Seit wann existiert das Rheinland und wer hat es geprägt? Die Franzosen, die Freiheit brachten, oder die Preußen mit Ordnung, Polizei und Industrie? Was macht den Rheinländer aus? Kultur, Geschichte, Sprache oder Religion? Evangelisch oder katholisch? Typisch rheinisch: Wein oder Bier, und wenn Bier, dann Kölsch oder Alt? Von Adenauer bis Zucker wird das Alphabet in 111 Begriffen durchdekliniert: Die Landschaften rechts und links des Rheins, wie Eifel, Hunsrück und Westerwald. Die Städte, insbesondere Köln, und große Namen der rheinischen Geschichte wie Baedecker, Engels und Wallraff. Rheinische Firmen und Produkte wie Penaten, 4711 oder Haribo. Auch die Bräuche – das Beichten, Feiern und Reden – werden behandelt. Neben den lexikalischen und oft ironischen Charakterisierungen des Autors finden sich Texte und Zitate von Freunden und Kollegen, darunter Kabarettisten wie Jürgen Becker und rheinische Schriftsteller wie Heinrich Böll. Quellen von Konrad Adenauer bis Willy Ostermann verdeutlichen Leib, Geist und Seele des Rheinländers und der Rheinländerin.

      Wir Rheinländer von A bis Z
    • 2005