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Damien Sagrillo

    Die Harmonielehre von Edmond de la Fontaine
    Françoise Groben
    Musikgeschichte Luxemburgs
    • 2023

      Musikgeschichte Luxemburgs

      Traditionen und Schnittstellen, Brüche und Wegmarken. Eine Studie in acht Stationen

      Die Monografie bietet eine umfassende Analyse der Musikgeschichte des Großherzogtums Luxemburg und behandelt Themen von der Musik vor der Unabhängigkeit bis hin zu ethnologischen und pädagogischen Aspekten. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Musik während der nationalsozialistischen Besatzung sowie dem Wandel der Unterhaltungsmusik. Transnationale Perspektiven sind zentral, um die Entwicklung der luxemburgischen Musik zu verstehen. Die Darstellung endet um 1970 und reflektiert die vielfältigen Einflüsse auf die Musikszene des Landes. Verfasst von Damien Sagrillo, einem Experten für musikalische Bildung.

      Musikgeschichte Luxemburgs
    • 2022

      Nach ihrem großen Erfolg beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau galt die Cellistin Françoise Groben (1965-2011) als ein „Aushängeschild“ der Luxemburger Musik. Zahlreiche Tourneen führten sie kreuz und quer durch Europa, nach Japan, Russland, China und Amerika. Weltweit trat sie als gefeierte Solistin mit bedeutenden Orchestern auf, spielte mit namhaften Dirigenten wie Claudio Abbado, Leopold Hager, Mstislaw Rostropowitsch, David Shallon und Jewgeni Swetlanow. Als Kammermusikerin gewann sie mit dem Zehetmair-Quartett und mehreren Trios internationale Preise wie „Record Award of the Year“, „Diapason d’Or“. Die vorliegende Studie, die in Zusammenarbeit mit der Uni Luxemburg veröffentlicht wird, zeichnet die facettenreiche musikalische Karriere der Ausnahme-Cellistin, deren Wirken durch zahlreiche CD-Aufnahmen und Konzert-Mitschnitte von Rundfunkanstalten dokumentiert wird.

      Françoise Groben
    • 2016

      Mit der Veröffentlichung der zweiteiligen Harmonielehre von Edmond de la Fontaine steht dieses bisher nur schwer zugängliche Manuskript ab jetzt den interessierten Fachkreisen zur Verfügung, wofür dem Musikwissenschaftler Damien François Sagrillo Anerkennung gebührt. Besondere Erwähnung verdient die dem Original gegenüberstehende Transkription der nun bequem lesbaren Handschrift im Vergleich zu der um die Mitte des 19. Jahrhunderts verfügbaren Fachliteratur zum Thema Harmonielehre. Einer Diskussion der bisher nicht ausdiskutierten Frage, ob und inwieweit preußische Kapellmeister Dicks bei seinen Kompositionen beigestanden haben, steht nun nichts mehr im Wege.

      Die Harmonielehre von Edmond de la Fontaine