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Andrea Gruber

    Aspekt und Aktionsart im Russischen und Italienischen
    Beratungsstrukturen für die biologische Landwirtschaft
    ABC der Impfstoffe
    ABC der Impfstoffe 2016
    Wegkreuze, Bildstöcke und Kapellen im hinteren Zillertal
    Anforderungen an ein angewandtes EDV-gestütztes Controlling im Kleingewerbe und Kleinhandwerk
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Controlling ist aus dem Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. In jedem größeren Unternehmen, das sich längerfristig am Markt halten will, gibt es mittlerweile eine Controlling-Abteilung. Nur in Kleinbetriebe ist das Controlling bisher noch nicht unbedingt vorgedrungen. Kleinhandwerker und Kleingewerbetreibende setzen oft keine geeigneten bzw. gar keine Controlling- und Steuerungsinstrumente ein. Controlling-Instrumente können aber auch die Führung von Kleinbetrieben erheblich erleichtern und verbessern. Deshalb ist Controlling auch im Kleinbetrieb eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Aktualität des Themas wird z.B. durch die laufenden Diskussionen rund um Basel II deutlich. Ein gutes und aktuelles Informations- und Rechnungswesen sowie ein Controlling kann durchaus dazu beitragen, im Zusammenhang mit Basel II ein besseres Rating und somit bessere Kreditkonditionen zu erhalten. Dies ist besonders für Kleinbetriebe, die in der Regel wesentlich von der Bank als Fremdkapitalgeber abhängig sind, von Bedeutung. Gang der Untersuchung: Die Arbeit stellt die Frage nach den Anforderungen an ein angewandtes EDV-gestütztes Controlling im Kleingewerbe und Kleinhandwerk. Zu diesem Zweck wird in einem ersten theoretischen Teil auf die Besonderheiten des Controlling im Kleinbetrieb eingegangen. Als Ergebnis dieses Teils wird ein Mindestsystem für ein Controlling im Kleingewerbe und Kleinhandwerk vorgeschlagen. In einem zweiten Teil werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die sowohl Gespräche mit Kleinunternehmern als auch Interviews mit Unternehmensberatern beinhaltet, präsentiert. Diese Untersuchung soll aufzeigen, wie Controlling bisher in Kleinbetrieben eingesetzt und auch EDV-mäßig unterstützt wird. Zusätzlich wird aber auch herausgearbeitet, welche Instrumente einer Controlling-Software aus der Sicht der Kleinunternehmer interessant wären. Dieser Teil soll vor allem Informationen für die Entwicklung von geeigneter Software liefern. Obwohl die in die empirische Untersuchung einbezogenen Unternehmen regional auf Tirol beschränkt sind, sind die Ergebnisse der Untersuchung aufgrund der nahezu identischen Wirtschaftsstruktur im gesamten Gebiet der Europäischen Union anwendbar. Die statistischen Zahlen ? 97,7 % der Dienstgeberbetriebe der EU bestehen aus Kleinbetrieben mit weniger als 50 Miterbeitern ? sprechen für sich: Die Kleinbetriebe sind die Stütze der europäischen Wirtschaft. Das Ziel dieser [ ]

      Anforderungen an ein angewandtes EDV-gestütztes Controlling im Kleingewerbe und Kleinhandwerk
    • Das ABC bietet eine praktische Hilfestellung in der täglichen Praxis und beantwortet zum Beispiel folgende Fragen: Welche Impfungen verbergen sich hinter den alten Impfstoffnamen im Impfausweis der Patienten? Gibt es sie eigentlich noch auf dem Markt? Für welche Altersgruppen sind die Impfstoffe zugelassen? Wie sehen die einzelnen Impfschemata aus? Welche Impfungen sind für wen empfohlen? Wie werden Patienten mit chronischen Erkrankungen geimpft? Und welche Impfungen sollten Frauen mit Kinderwunsch unbedingt bekommen? Alle diese Fragen werden im ABC in tabellarischer Form kurz und übersichtlich beantwortet. Ein Ratgeber, der im Praxisalltag stets zur Hand sein sollte.

      ABC der Impfstoffe 2016
    • Das ABC bietet eine praktische Hilfestellung in der täglichen Praxis und beantwortet zum Beispiel folgende Fragen: Welche Impfungen verbergen sich hinter den alten Impfstoffnamen im Impfausweis der Patienten? Gibt es sie eigentlich noch auf dem Markt? Für welche Altersgruppen sind die Impfstoffe zugelassen? Wie sehen die einzelnen Impfschemata aus? Welche Impfungen sind für wen empfohlen? Wie werden Patienten mit chronischen Erkrankungen geimpft? Und welche Impfungen sollten Frauen mit Kinderwunsch unbedingt bekommen? Alle diese Fragen werden im ABC in tabellarischer Form kurz und übersichtlich beantwortet. Ein Ratgeber, der im Praxisalltag stets zur Hand sein sollte.

      ABC der Impfstoffe
    • Der Biologische Landbau kann in Österreich auf eine turbulente Erfolgsgeschichte zurückblicken. Seit Beginn der 90-er Jahre haben Tausende Landwirte auf die biologische Wirtschaftsweise umgestellt, wodurch ein hoher Beratungsbedarf entstand und die landwirtschaftliche Beratung gefordert war, ihre Strukturen an diese neue Situation anzupassen. Für die Zeit zwischen 1997 und 1998 wird die Beratungssituation im österreichischen Biolandbau umfassend dargestellt und unter Berücksichtigung besonderer problempunkte diskutiert. Im Vergleich mit der österreichischen Bioberatung werden Beratungssysteme in der Schweiz und in Deutschland, Dänemark und den Niederlanden beschrieben. Dabei wird speziell auf die im untersuchten europäischen Ausland vorgefundenen Beratungsansätze, -leistungen und –methoden eingegangen, die gute Lösungsansätze für Problembereiche in Österreich bieten. Aus der Analyse der österreichischen Beratungsstrukturen und dem anschließenden Vergleich mit konstruktiven Lösungsstrategien werden Anregungen abgeleitet, die zu einer Weiterentwicklung der österreichischen Bioberatung beitragen können.

      Beratungsstrukturen für die biologische Landwirtschaft