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Bookbot

Rainer Hüls

    Der verkürzte Versorgungsweg
    Die Hand am Ohr
    Frühling aus der Asche
    50 Jahre Bundesinnung der Hörgeräteakustiker
    Eine Hand am Ohr
    Hearing Stories
    • Frühling aus der Asche

      Erinnerungen an Nachkriegszeit und Wirtschaftswunder

      Der Autor, Jahrgang 1947, erzählt die Geschichte seiner Kindheit und Jugend in den 50er und 60er Jahren in Hamburg, die er als eine Zeit des Aufbruchs und wachsenden Wohlstands erlebt hat, aber auch als Konfrontation mit einer Generation, die sich nicht erinnern wollte und stattdessen Gehorsam einforderte. Seine Erlebnisse sind ein Spiegel der Zeit, lebendig erzählt, mal dramatisch, mal humorvoll, manchmal auch gefühlvoll und nostalgisch. Rainer Hüls, Jahrgang 1947, Volkswirt, Marketingexperte für audiologische Produkte und Journalist, hat unzählige Artikel veröffentlich, meistens in Fachzeitschriften, dazu mehrere Sachbücher. "Frühling aus der Asche" ist sein erstes persönliches Buch

      Frühling aus der Asche
    • Rainer Hüls, geb. 1947, absolvierte zunächst eine Lehre als Industriekaufmann in der Mineralölindustrie und studierte dann Volkswirtschaft in Hamburg. Schon als Jugendlicher entdeckte er eine Vorliebe für Akustik und Musik und modifizierte Radiogeräte, Phonographen und Magnetophone, um damit spezielle Effekte zu erzielen. Er machte sich auch Gedanken über neue Arten von Tonträgern und Filmton-Techniken. Nach ersten industriellen 'Hörerfahrungen' im Verkauf von Tonträgern bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft kam er 1977 in die Hörgeräte-Industrie und war dort in verschiedenen leitenden Funktionen tätig. Dazu gehörte auch die Mitarbeit im Industrieverband der Hörgeräte-Industrie (ZVEI). 1993 machte er sich als Industrieberater und Fachjournalist für Audiologische Technik selbstständig und hat seither an vielen Projekten mitgearbeitet. Bekannt wurde er in der Branche auch durch eine Reihe von Fachartikeln und Interviews, sowie durch den Hörgeräte-Ratgeber 'Schon gehört?'. Mehrfach engagierte er sich für die Verbesserung des Hörgeräte-Designs und rief unter anderem den Design-Preis 'Ton Art' ins Leben. Er beriet mehrere prominente Persönlichkeiten in Fragen des 'Besser Hörens'. Zu seinen privaten Interessen zählen außer der Literatur und der Musik auch die Architektur und die Stadtentwicklung. Vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg erhielt er Auszeichnungen für seine 'Ideen für Hamburg'.

      Die Geschichte der Hörakustik