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Johannes Frankfurter

    Welch ein Augenblick!
    Der Oper Raum geben
    Faszinosum Theater
    • Faszinosum Theater

      • 254bladzijden
      • 9 uur lezen

      Ein ganz besonderes Buch für alle Freunde und Besucher des Grazer Schauspielhauses und alle am Kulturleben Interessierte: Der repräsentative Bildband „Faszinosum Theater“ beschäftigt sich mit den vergangenen fünfzig Jahren dieses kulturellen Zentrums der steirischen Landeshauptstadt. Am 15. März 1964 wurde das Haus nach zwölfjähriger Schließung wieder eröffnet. Seine Produktionen waren immer wieder Anlass für heftige kulturpolitische Diskussionen. Porträts der Grazer Theaterautoren Wolfgang Bauer, Gerhard Roth und Werner Schwab ergänzen daher die umfangreiche Dokumentation aller Premieren. Der Autor Johannes Frankfurter schildert die Identitäts-Suche des Hauses bis 1976 im Spiegel der ausführlich zitierten Medien. Er führte aufschlussreiche Gespräche mit den Theaterdirektoren Rainer Hauer, Marc Günther, Matthias Fontheim und der jetzigen Direktorin Anna Badora. Es war ein Weg aus provinzieller Enge hin zur Öffnung, schließlich zum „global Player“ und zu neuen Theaterformen. Er spiegelt die Wandlung der „Grazer Szene“, der Gesellschaft insgesamt. Diesen Weg nachzuzeichnen und die vielfältigen künstlerischen Produktionen des Hauses zu dokumentieren unternimmt dieses reich illustrierte Buch.

      Faszinosum Theater
    • Der Oper Raum geben

      Die Ära Koßdorff in Graz

      • 208bladzijden
      • 8 uur lezen

      Das Grazer Opernhaus feiert im September 2009 sein 110-jähriges Bestehen und präsentiert sich als zweitgrößtes Opernhaus Österreichs als lebendiger Ort der Begegnung zwischen Künstlern und Publikum. Es benötigt geeignete Räume, die nicht nur technisch funktionieren, sondern auch einen emotionalen Rahmen schaffen. Das Gebäude ist ein markanter architektonischer Solitär im Stadtraum von Graz, mit einem prunkvollen neobarocken Innenraum und einem Bühnenraum, der die präsentierten Werke angemessen zur Geltung bringt. Jörg Koßdorff hat als Bühnenbildner und langjähriger technischer Direktor sowie Intendant das Profil des Hauses entscheidend geprägt. Ein repräsentativer Bildband widmet sich ihm und thematisiert die (Um-)Baugeschichte des Hauses, einschließlich des Erweiterungsbaus mit der Glasbrücke, die Koßdorff maßgeblich mitgestaltet hat. Zudem wird sein Wirken als Bühnenbildner in Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Peter Konwitschny, Christian Pöppelreiter und Axel Corti beleuchtet. Abschließend dokumentiert der Band alle Premieren der Grazer Oper der letzten zehn Jahre und setzt damit die Dokumentation fort, die anlässlich des 100. Geburtstags des Opernhauses erschienen ist.

      Der Oper Raum geben
    • Am 16. September 1899 wurde das neue „Stadttheater“ in Graz, entworfen von den Architekten Helmer und Fellner, mit Schillers „Wilhelm Tell“ eröffnet. Seitdem wird hier, mit Unterbrechungen während des Zweiten Weltkriegs und einem Umbau von 1983 bis 1985, Theater gespielt. Bis zum Ende des Krieges dominierte das Sprechtheater, doch danach nahm das Musiktheater überhand. Nach der Wiedereröffnung des Grazer Schauspielhauses 1964 wurden im „Opernhaus“ am Stadtpark, abgesehen von einigen Gastspielen, nur noch musikalische Werke aufgeführt. Die Geschichte dieses Theaters ist nicht nur eine Aufführungsgeschichte, sondern auch eine Geschichte der Menschen, die es über 100 Jahre geleitet und geprägt haben. Der hohe künstlerische Ruf des Hauses wird durch zahlreiche Gastspiele renommierter Künstler und den Weg vieler Grazer Musiker zu bedeutenden Bühnen, wie der Wiener Staatsoper, belegt. Diese Dokumentation bietet eine umfassende historische Darstellung der letzten 100 Jahre, ergänzt durch einen umfangreichen Bildteil und eine Übersicht der aufgeführten Werke. Sie zeigt die bedeutenden Veränderungen in der Präsentation von Musiktheater und ist ein unverzichtbares Werk für Opernkenner und -liebhaber sowie für alle, die sich für (Musik)Theater interessieren.

      Welch ein Augenblick!