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Bookbot

Marcel Hunecke

    Mobilitätsverhalten verstehen und verändern
    Subjektive Epistemologien beim komplexen Problemlösen
    Ökologische Verantwortung, Lebensstile und Umweltverhalten
    Symbolisch-emotionales Marketing für den ÖPNV
    Psychologie und Klimakrise
    Psychology of Sustainability
    • Psychology of Sustainability

      From Sustainability Marketing to Social-Ecological Transformation

      • 204bladzijden
      • 8 uur lezen

      The book explores the intersection of environmental psychology and sustainable development, emphasizing the influence of social context on behavior change. It discusses strategies for promoting sustainable practices while enhancing subjective well-being. By integrating findings from positive psychology and health psychology, the author proposes six psychological resources—mindfulness, pleasure, self-acceptance, self-efficacy, meaning-making, and solidarity—that foster both individual well-being and motivation for sustainable lifestyles, aiming to support the socio-ecological transformation of consumer society.

      Psychology of Sustainability
    • Psychologie und Klimakrise

      Psychologische Erkenntnisse zum klimabezogenen Verhalten und Erleben

      Auf der Grundlage umweltpsychologischer Erkenntnisse werden Ansatzpunkte und Strategien zur Foerderung nachhaltigen Verhaltens benannt. Hierbei gilt es auch die durch die Klimakrise verursachten Gefuhle der Macht- und Hilflosigkeit zu uberwinden, um das individuelle und kollektive Engagement fur den Klimaschutz zu starken.

      Psychologie und Klimakrise
    • Symbolisch-Emotionales Marketing • Wie reagiert der Kunde Fahrgast emotional auf Ihre Werbung? • Nutzerorientiertes Marketing für Auto und ÖPNV verglichen und bewertet. • Vom Bund geförderte Untersuchung der Uni Bochum und TU Aachen Erstmals haben Autoren unterschiedlicher Wissensgebiete gemeinsam mit Praktikern des Verkehrs Werbestrategien für den Pkw und den ÖPNV untersucht und verglichen. Dabei wurde geprüft, welche Strategien für das Auto auf den ÖPNV übertragbar sind und welche Vorbilder für nutzer- orientiertes Marketing im ÖPNV bereits existieren.

      Symbolisch-emotionales Marketing für den ÖPNV
    • Das Schlagwort des «Vernetzten Denkens» wird häufig im Zusammenhang mit der Forderung nach der Entwicklung von neuen Lösungsstrategien für komplexe Problemstellungen angeführt. In dieser empirischen Studie wird untersucht, welchen Einfluß subjektive erkenntnistheoretische Orientierungen auf die am Prozeß des komplexen Problemlösens beteiligten instrumentellen und reflexiven Denkoperationen ausüben. Im Mittelpunkt der Analyse stehen subjektive, epistemologische Orientierungen, die sich aus dem Kontext der wissenschaftlichen Systemtheorie ableiten. Hierbei erfolgt eine Differenzierung der systemtheoretischen Epistemologien in konstruktivistische, holistische und zirkularistische Anteile sowie in deren realistische, elementaristische und linearistische Gegenpole.

      Subjektive Epistemologien beim komplexen Problemlösen
    • Mobilitätsverhalten verstehen und verändern

      Psychologische Beiträge zur interdisziplinären Mobilitätsforschung

      • 103bladzijden
      • 4 uur lezen

      Marcel Hunecke erklärt die Mobilität von Menschen aus psychologischer Perspektive. Hierzu werden die innerpsychischen Einflussfaktoren des Mobilitätsverhaltens benannt und in ihrer Interaktion mit situationsbezogenen Merkmalen dargestellt. Eine wesentliche Voraussetzung zur erfolgreichen Veränderung von Mobilitätsverhalten besteht in der Segmentierung von NutzerInnengruppen. Die hierfür entwickelten Ansätze werden vorgestellt und jeweils hinsichtlich ihrer spezifische Vor-und Nachteile bewertet. Weiterhin werden personenfokussierte Interventionen zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmuster systematisiert und in ihren psychologischen Wirkmechanismen beschrieben.

      Mobilitätsverhalten verstehen und verändern
    • Welcher Zusammenhang besteht zwischen Klimaschutz und Integration? Was bewegt Migrant_innen, sich für den Klimaschutz zu engagieren? Und was hindert sie daran? Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es greift die Ergebnisse des Forschungsprojekts »EMIGMA – Empowerment von Migranten zum Klimaschutz« auf, welches die beiden größten Gruppen innerhalb der Migrant_innen untersucht hat: türkeistämmige und russischsprachige Personen. Deutlich wird, dass für die Verbreitung des Nachhaltigkeitsgedankens und die Initiierung von Verhaltensänderungen eine zielgruppenspezifische Ansprache unerlässlich ist. Diese kann nur mit entsprechendem Wissen über den spezifischen soziokulturellen Hintergrund gelingen. Mit wissenschaftlich fundierten Handlungsempfehlungen zeigt dieses Buch auf, wie das Engagement von Migrant_innen zum Umwelt- und Klimaschutz gefördert werden kann. Eine wichtige Aufgabe, denn knapp 20 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen haben einen Migrationshintergrund.

      Empowerment von Migrant-innen zum Klimaschutz
    • Psychologie der Nachhaltigkeit

      Psychische Ressourcen für Postwachstumsgesellschaften

      Geld und Konsum allein machen bekanntlich nicht glücklich. Wie und wodurch aber erlangen wir Lebenszufriedenheit jenseits von materiellem Konsum und Wirtschaftswachstum? Und wie lässt sich das Wissen über die Ursachen des subjektiven Wohlbefindens für die Förderung nachhaltiger Lebensstile nutzen? Dem Umweltpsychologen Marcel Hunecke gelingt es, die bisher in der Nachhaltigkeitsforschung eher vernachlässigten Erkenntnisse der Positiven Psychologie und der ressourcenorientierten Beratung systematisch für die sozial-ökologische Forschung zu erschließen. Dabei identifiziert er sechs wesentliche psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile: Genussfähigkeit, Selbstakzeptanz, Selbstwirksamkeit, Achtsamkeit, Sinnkonstruktion und Solidarität. Praktische Relevanz erhalten seine Untersuchungen indem er zeigt, wie diese Ressourcen in Gesundheitsförderung, Beratungs- und Coachingprozessen, Schulen und Hochschulen, Unternehmen und Non-Profit-Organisationen und generell im Gemeinwesen anwendbar sind.

      Psychologie der Nachhaltigkeit
    • Soziale Ökologie strebt die Integration natur- und sozialwissenschaftlicher Umweltforschung an. Sie versteht sich als eigenständiges Forschungsprogramm, das einen Beitrag zur transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung leistet. Marcel Hunecke identifiziert methodologische Merkmale sozial-ökologischer Forschung. Er überprüft, inwieweit drei wissenschaftstheoretische Brückenkonzepte – die Selbstorganisation, das Prinzip der methodischen Ordnung und der ökonomische Ansatz – geeignet sind, die Soziale Ökologie methodologisch zu begründen. Die abgeleitete forschungsmethodologische Heuristik zur Sozialen Ökologie versteht sich als Wissenschaftstheorie für die praktische Anwendung: 41 Bewertungskriterien und 114 Leitfragen bieten Orientierung für alle Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die sich der Sozialen Ökologie im Speziellen und der transdisziplinären Forschung im Allgemeinen verpflichtet fühlen.

      Eine forschungsmethodologische Heuristik zur sozialen Ökologie