Julia Eckert Boeken






This book addresses two developments in the conceptualisation of citizenship that arise from the »war on terror«, namely the re-culturalisation of membership in a polity and the re-moralisation of access to rights. Taking an anthropological perspective, it traces the ways in which the trans-nationalisation of the »war on terror« has affected notions of »the dangerous other« in different political and social contexts, asking what changes in the ideas of the state and of the nation have been promoted by the emerging culture of security, and how these changes affect practices of citizenship and societal group relations.
Viel zu tun in Klasse 1 Auf einen Klassenlehrer kommen in den ersten 100 Tagen in Klasse 1 vielfältige Aufgaben zu, denn es gilt, mit den Erstklässlern viele grundsätzliche Dinge einzuüben: Rituale und Arbeitsformen, neue Regeln und auch das Lernen selbst muss gelernt werden. Mit diesem Band erhalten Sie dafür wertvolle Hilfestellung. Trainingsmaterialien für alle Fälle Der Band liefert Ihnen als Klassenlehrer die richtigen Praxismaterialien für jede Situation, um mit Ihren Schülerinnen und Schülern die wichtigsten Methoden und Grundtechniken zu trainieren. Auf eine kurze Vorstellung der Materialien folgen abwechslungsreiche Arbeitsblätter als Kopiervorlagen. Vom Sozialverhalten bis zum richtigen Lernen Schritt für Schritt werden Ihre Erstklässler in den ersten 100 Tagen in Klasse 1 mit einem Methodenrepertoire vertraut gemacht, welches es erlaubt, schnell zum Vermitteln von Fachinhalten überzugehen. So gelingt der Start in das Schulleben mit links! Die Themen: - Die Schule als Ort des Lebens und Lernens - Grundtechniken - Sozialverhalten - Lernen - Rituale und Dienste Der Band enthält: - Trainingsmaterialien zum Training aller Methoden und Grundtechniken, die in den ersten 100 Tagen der Grundschule wichtig sind - kurze und übersichtliche theoretische Anleitungen zu jeder Methode - zahlreiche passende Kopiervorlagen
Finanzmärkte werden zunehmend unprognostizierbar. Kollabierende Technologiebörsen, Rohstoffkrisen und politische Kurswechsel führen zu einem unkontrollierbaren Auf und Ab an den Börsen und lassen die Anleger mehr denn je nach alternativen Investitionsmöglichkeiten suchen. Gibt es eine solche Alternative? Am weitesten verbreitet in den USA und Großbritannien wurden Hedgefonds in Deutschland erst 2004 für Anleger zugänglich. Sie können vor allem dann hohe Renditen erzielen, wenn sich die Märkte bewegen. Dem ungeachtete sind viele Anleger immer noch skeptisch – nicht zuletzt aufgrund der oft negativ verbreiteten Presse. Dennoch verzeichnen Hedgefonds weltweit Zuwächse. Denn ihnen stehen mehr Anlagetechniken zur Verfügung als traditionellen Fonds. Einzelne Variationen unterscheiden sich dabei laut Ted Caldwell so deutlich voneinander wie 100-Meter-Sprints von 400-Meter-Hürdenläufen. Die Autorin untersucht Hedgefonds aus einer differenzierten Sicht und beschreibt verständlich und zugleich detailliert • Eigenschaften von Hedgefonds • Abgrenzungen zu anderen Anlagemöglichkeiten • Hedgefonds-Risiken • Hedgefond-Strategien. Aus der Analyse von Chancen und Risiken leitet die Autorin Empfehlungen für verschiedene Anlegertypen ab und gibt Antwort auf die Frage: Sind Hedgefonds ein sinnvoller Bestandteil eines optimalen Portfolios? Das Buch richtet sich an Interessenten von alternativen Investitionsmöglichkeiten und Hedgefonds.
Diese Arbeit diskutiert die Politik und den Erfolg einer hindunationalistischen Partei in Indien. Sie will damit zum Verständnis anti-pluralistischer Bewegungen im Allgemeinen und Gewalt orientierter Bewegungen im Besonderen beitragen. Sie untersucht deren gewaltorientierten Aktionismus in Hinsicht darauf, inwiefern er Handlungschancen schafft, und damit einen Modus der Partizipation bietet, der Ansprüche auf Teilhabe für ihre Mitglieder erfüllt. Sie zeichnet die Prozesse nach, in denen die Shivsena sich in Bombay mit einem parastaatlichen Apparat etabliert, der den Staat, der sich von seinem Entwicklungs- und Wohlfahrtsversprechen zunehmend zurückzieht, ersetzt. Anti-pluralistische Bewegungen stehen häufig in einem ambivalenten Zusammenhang mit Institutionen der repräsentativen Demokratie. Obwohl sie diese bekämpfen, knüpfen sie an demokratische Legitimationsmuster von Repräsentation und »Volkssouveränität« an. Zudem sind demokratische Partizipationsrechte oft Bedingung für den Aufstieg solcher Bewegungen. Sie operieren also mit und gegen demokratische Partizipationschancen und Partizipationserwartungen. Julia Eckert studierte Politikwissenschaft und Ethnologie und arbeitet am Max Planck Institut für Ethnologie.