In September 1975, I applied to leave East Germany but was imprisoned after Stasi informers reported my plans. I endured harsh conditions, including solitary confinement and forced labor, while resisting prison rules. Despite threats and insults from Stasi officers, my desire for freedom remained unyielding amidst the state's inhumane laws.
Jürgen Brand Boeken






The Stasi operated with impunity, eliminating regime opponents while the SED boasted about their actions. Volker was unaware that his mother was a Stasi spy, reporting irrelevant information due to her lack of a specific plan.
Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland
Band 3: Die Rechtsprechung der rheinischen Gewerbegerichte von 1840 bis 1891 unter besonderer Berücksichtigung des Gewerbegerichts in Elberfeld
Die Behauptung, dass ein differenziertes Arbeitsrecht in Deutschland bereits im frühen 19. Jahrhundert existierte, wurde bisher als Fantasie oder Provokation betrachtet. Es mangelt an juristischen Darstellungen der individuellen Konflikte zwischen Kapital und Arbeit, was teilweise auf die unzureichende Untersuchung der Arbeitsverhältnisse zurückzuführen ist. Die Arbeitsrechtsgeschichte scheint unfähig, relevante Fälle nachzuweisen, und schlussfolgert daher, dass es keine arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen gegeben habe. Im Gegensatz zu etablierten Forschungsfeldern geht es bei der Aufarbeitung des Arbeitsrechts des 19. Jahrhunderts nicht um Korrekturen, sondern um die Schaffung eines ersten plausiblen Bildes, unterstützt von vorsichtigen Hypothesen und Verbindungen zum modernen Arbeitsrecht. Der zweite Band beleuchtet das Überleben der gewerblichen Gerichtsbarkeit, die aus dem Code Civil hervorging, während der abschließende dritte Band die Rechtsprechung dieser Gewerbegerichte untersucht, die bisher hauptsächlich als Vorläufer der heutigen Arbeitsgerichtsbarkeit angesehen wurden. Dabei wird deutlich, welche Faktoren die Arbeitswelt des aufstrebenden Industriestaates „Deutschland“ bis zur (Wieder-)Zulassung der ersten Tarifverträge prägten und welche rechtlichen Institutionen diese Entwicklung beeinflussten.
Das bisherige Schrifttum zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit und des Arbeitsrechts im 19. Jahrhundert hat sich auf staatlich gesetztes Recht konzentriert, während die unabhängig entwickelte ständische/genossenschaftliche Sonderrechtsordnung vernachlässigt wurde. Der zweite Band der Untersuchungen zur Entstehung der Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschland beleuchtet eine Institution, die sich auf dieses Sonderrecht stützte und anfangs stark vom ständischen Ehrbegriff geprägt war. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten sich die „Fabriken- und Gewerbegerichte“ unter dem Einfluss der Industrialisierung zu Vorläufern der heutigen Arbeitsgerichte. Im Rheinland waren diese Sondergerichte, die aus dem napoleonischen Frankreich re-importiert wurden, besonders erfolgreich. Die preußische Justiz und Verwaltung ließen jedoch der mit dem Wiener Kongress zugefallenen Erbschaft keinen Raum zur Entwicklung. Die fehlende Beteiligung der Arbeitnehmer und die mangelnde Mitwirkung der Wissenschaft führten dazu, dass die rheinische Gewerbegerichtsbarkeit zu einem Fossil aus der Zeit der dezentral organisierten Produktion wurde. Dennoch überlebte sie in Form des kapitalistischen Honoratiorenvereins, da bei der Abstinenz des Gesetzgebers keine andere Institution in der Lage war, eine Arbeitsverfassung zu garantieren. So wurde der Gedanke eines rechtlich fixierten Ausgleichs von Kapital und Arbeit durch den Einsatz weniger Untern
Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 2. Teil
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Die Schilderung der Haftbedingungen in der DDR bietet einen eindrucksvollen Einblick in die Herausforderungen und Leiden, die während dieser Zeit erlebt wurden. Der Autor reflektiert über die psychischen und physischen Qualen, die er im Gefängnis durchleben musste, und thematisiert die Repression und Ungerechtigkeit des Regimes. Diese autobiografische Erzählung ist nicht nur ein persönlicher Bericht, sondern auch ein Zeugnis für den Kampf um Freiheit und Menschenwürde in einer totalitären Gesellschaft.
Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers 1.Teil
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Die Haftbedingungen im Gefängnis prägen die düstere Erzählung über das Leben hinter Gittern. Die Protagonisten kämpfen nicht nur mit der physisch und psychisch belastenden Umgebung, sondern auch mit den Herausforderungen des Überlebens und der Hoffnung auf Freiheit. Die Geschichte beleuchtet die zwischenmenschlichen Beziehungen und die moralischen Dilemmata, die in einem solch extremen Umfeld entstehen. Durch eindringliche Schilderungen wird der Leser in die bedrückende Realität des Gefängnislebens und die Suche nach Identität und Menschlichkeit hineingezogen.
Meine Jugend in der DDR
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Der Protagonist begibt sich nach dem Schulabschluss auf eine spannende Reise als Lehrling bei der Eisenbahn. Hier lernt er nicht nur die technischen Fertigkeiten des Eisenbahnbetriebs, sondern entdeckt auch die Herausforderungen und Freuden des Berufslebens. Die Geschichte thematisiert die Entwicklung des jungen Mannes, seine Begegnungen mit verschiedenen Charakteren und die prägenden Erfahrungen, die ihn auf seinem Weg begleiten. Dabei wird ein lebendiges Bild der Eisenbahnwelt und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft gezeichnet.
Hier berichte ich von meinen Akten die durch die Stasi, also von IM und MfS Mitarbeiter , nieder geschrieben wurden. Teilweise absoluter Schwachsinn und auch Gemeinheiten die aufgeschrieben wurden. Ich gehe noch mal auf meine Haftzeit, die von 1976 – 1977 und von 1978-1981 in verschiedenen Gefängnissen in der DDR stattfand. Auch auf schlimme Zeit im Arrest und der Einzelhaft gehe ich ein. Letztendlich wollte ich ja 1975 nur Ausreisen und hätte man im Rathaus in Magdeburg dem Antrag zugestimmt, wären mir 48 Monate Haft erspart geblieben. Dann hätte ich auch keine gesundheitlichen Schaden bekommen.