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Stefan Gerber

    Das Ende der Monarchie in den deutschen Kleinstaaten
    Herzog Bernhard III. von Sachsen-Meiningen (1851-1928)
    Existenzgründung. Chancen und Risiken der Selbständigkeit unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte
    Existenzgründung
    Der Traktoren Konzern. Eine Unternehmensplanung
    Leichtbau - Erhöhung der Crash-Sicherheit bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis
    • Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die durch steigende Anforderungen an Fahrzeugsicherheit und Komfort entstehen, und deren Einfluss auf das Fahrzeuggewicht. Insbesondere wird die Rolle der Strukturauslegung beleuchtet, die trotz der Integration elektronischer Systeme entscheidend bleibt. Angesichts strengerer Abgasnormen sind Hersteller gezwungen, sichere und gleichzeitig verbrauchsarme Fahrzeuge zu entwickeln. Das Gewicht des Fahrzeugs wird als wesentlicher Faktor identifiziert, der den Kraftstoffverbrauch erheblich beeinflusst, da ein höheres Gewicht die Effizienz mindert.

      Leichtbau - Erhöhung der Crash-Sicherheit bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis
    • Die Teutoburger Traktorenfabrik AG plant eine Neustrukturierung ihrer Unternehmensbereiche. Neben der Herstellung von Landmaschinen entwickelt das börsennotierte Unternehmen auch ein innovatives geländegängiges Fahrzeug, das die Antriebstechnik eines Traktors mit dem Design eines Sportwagens kombiniert – den Renntraktor. Diese Projektarbeit beleuchtet die rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte dieser Umstrukturierung im Kontext der Unternehmensstrategie.

      Der Traktoren Konzern. Eine Unternehmensplanung
    • Existenzgründung

      Arbeitshandbuch

      • 120bladzijden
      • 5 uur lezen

      Der Prozess der Existenzgründung wird mit dem Aufstieg eines Bergsteigers verglichen, der viele Herausforderungen meistern muss. Dieser Weg erfordert Ausdauer und Entschlossenheit, doch am Ende erwartet den Gründer der Gipfel seiner Träume – ein Leben in Selbständigkeit.

      Existenzgründung
    • Die Bachelorarbeit analysiert die Herausforderungen der Selbstständigkeit in Deutschland, insbesondere im Hinblick auf steuerliche Aspekte. Angesichts eines Rückgangs bei Existenzgründungen wird die politische Verantwortung hervorgehoben, Maßnahmen zur Förderung von Unternehmensgründungen zu ergreifen. Die Arbeit bietet eine fundierte Untersuchung der aktuellen Situation und beleuchtet mögliche Strategien zur Wiederbelebung der Gründungskultur im Land.

      Existenzgründung. Chancen und Risiken der Selbständigkeit unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte
    • Er war musisch begabt, gebildet, machte eine glänzende militärische Karriere und war der Schwager Kaiser Wilhelms II. Dennoch blieb Herzog Bernhard III. von Sachsen-Meiningen (1851-1928) keine Zeit, seine Talente in der Regierung zu entfalten: Sein Vater, Meiningens „Theaterherzog“ Georg II. regierte 48 Jahre lang. Am selben 28. Juni 1914, als man Georg in Meiningen zu Grabe trug und Bernhard die Regentschaft des Herzogtums antrat, fielen die Schüsse von Sarajewo. Im Ersten Weltkrieg konnte er nur als Militär agieren bis er 1918 nach nur reichlich vier Jahren auf dem Thron durch die Revolution zur Abdankung gezwungen wurde. Der vorliegende Band wendet sich verschiedenen Facetten von Person und Herrschaft Bernhard III. zu. Das Bild des letzten Herzogs von Sachsen-Meiningen gewinnt so „zwischen Erwartung und Realität“ schärfere Konturen.

      Herzog Bernhard III. von Sachsen-Meiningen (1851-1928)
    • Das Ende der Monarchie in den deutschen Kleinstaaten

      Vorgeschichte, Ereignis und Nachwirkungen in Politik und Staatsrecht 1914–1939

      Ähnlich wie auf der Reichsebene und in den großen Bundesstaaten des Kaiserreichs waren das Ende der Monarchie und der Übergang zur Republik zu Beginn der deutschen Revolution von 1918/19 auch für die deutschen Kleinstaaten ein tiefer Einschnitt. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren diesen fundamentalen Umbruch in drei Perspektiven: Sie nehmen den Legitimitätsverlust der alten Ordnung in den Kleinstaaten während des Ersten Weltkrieges in den Blick, untersuchen Akteure, spezifische Motive und Verlaufsformen der Staatsumwälzung im Spätherbst 1918 und wenden sich schließlich den divergent verlaufenden Vermögensauseinandersetzungen zu, die sich in den beiden Jahrzehnten bis zum Zweiten Weltkrieg zwischen den Regierungen und Landtagen der neuen Freistaaten auf der einen und den ehemaligen kleinstaatlichen Herrscherhäusern auf der anderen Seite entwickelten.

      Das Ende der Monarchie in den deutschen Kleinstaaten
    • Pragmatismus und Kulturkritik

      Politikbegründung und politische Kommunikation im Katholizismus der Weimarer Republik (1918–1925)

      Der politische Katholizismus in Deutschland auf dem Weg vom Kaiserreich in die Weimarer Republik: Orientierungssuche nach einer unerwünschten Revolution. Der deutsche Katholizismus stand mit dem Umbruch vom Kaiserreich zur Weimarer Republik 1918 vor einer fundamentalen Herausforderung: Die Republik war durch eine Revolution zustande gekommen, wie man sie bisher stets abgelehnt hatte. Es galt, sich »auf den Boden der Tatsachen« zu stellen und breitenwirksame Argumente für die politische Mitverantwortung im neuen Staat zu entwickeln. Die Studie analysiert die Diskussion, in der Publizisten, Pfarrer, Theologen und Schriftsteller um diesen Wandel in der Politikbegründung rangen. Weltanschaulich grundgelegter Pragmatismus und eine produktive Kulturkritik ebneten den deutschen Katholiken, trotz heftigen Widerspruchs, den Weg in die erste deutsche Republik.

      Pragmatismus und Kulturkritik
    • Die Industrialisierung Thüringens fand in der Forschung bisher nur wenig Beachtung. Der Band nimmt sich dieser Thematik in einer grundsätzlichen Weise an und beleuchtet die sozioökonomische Entwicklung dieses Raumes vom 18. bis zum 20. Jahrhundert auch anhand zahlreicher Fallbeispiele. Zugleich fragt er nach der Geschichte der Arbeiterbewegung, der Gewerkschaften sowie der Industriekultur. Auf diese Weise wird erstmals die ausgeprägte Binnendifferenzierung Thüringens im Industrialisierungsprozess nachgezeichnet und der Vergleich zu anderen Wirtschaftsräumen angeregt. Darüber hinaus korrigiert der Band gängige Klischees über die ökonomische Entwicklung Thüringens und ordnet die Region als wichtigen Bestandteil des deutschen Industrialisierungsprozesses ein.

      Thüringen im Industriezeitalter