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Bookbot

Kurt Fricke

    Spiel am Abgrund
    Friedrich Engels
    Mr. Edens Garten
    Die Gaben der Götter
    • Vorsicht! Hier geht es grausam zu, skurril und verrückt. Die fesselnden Short Storys geistern durch Zeit und Raum. Erzählt wird von seltsamen Liebesnächten und einem Mann, der zum Trinker wird, weil er das Finanzamt nicht erreicht. Doch auch davon, warum Duonen zwei kahle Köpfe für die Partnersuche brauchen.

      Die Gaben der Götter
    • Mr. Edens Garten

      • 204bladzijden
      • 8 uur lezen

      Ein Haus mit Garten in einer englischen Kleinstadt. Hier leben Adam und Ellen fast wie im Paradies. Nur etwas langweilig ist es bei den Alten geworden. Doch dann verliert die Enkelin ihres Gartenverpächters Mr. Eden durch einen Unfall ihre Eltern. Kurz darauf stirbt auch noch Mr. Eden. So viel Unglück lässt nicht nur die Gespenster der Vergangenheit auferstehen, sondern zwingt die beiden zu einer Entscheidung, die ihr Leben verändert. Kurt Frickes vielschichtiger Roman ist eine berührende Geschichte über Liebe, Freundschaft, Tod und die Gewissheit, dass es Halt und Hoffnung nur in der Familie und in Freundschaften gibt. Es ist zugleich ein Buch, das wie aus unserer schnelllebigen Gegenwart gefallen ist – der Autor schenkt dem Leser die Zeit, sich dem Schönen wie dem Traurigen hinzugeben. Mit einer Prise Humor und einer Ruhe, die man im eigenen Alltag oft vermisst.

      Mr. Edens Garten
    • Friedrich Engels

      Philosoph der Bewegung

      Friedrich Engels (1820–1895) ist vor allem als kongenialer Arbeitspartner von Karl Marx bekannt, der dessen theoretische Erkenntnisse adäquat für ein breites Publikum aufbereitete. Zudem trat er als Historiker, Journalist und Revolutionär in Erscheinung. In diesem Buch wird seinen philosophischen Gedanken nachgegangen, insbesondere in Bezug auf das gemeinsam mit Marx formulierte Konzept der Dialektik in Auseinandersetzung mit Hegel und seine daraus entwickelten Theorien zu natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen, die eng mit dem Begriff der Bewegung verflochten sind. Es wird dabei gezeigt, dass vieles in Marx’ Überlegungen auf Ideen von Engels beruht. Der Autor nähert sich seinem Protagonisten zudem auf politischer und privater Ebene.

      Friedrich Engels
    • Heinrich George ist ein Name, der auch mehr als 50 Jahre nach seinem Tod in der Theater- und Filmwelt bekannt ist. Viele erinnern sich an seine Rolle als Postmeister in der Verfilmung von Puschkins Drama. Georges Leben hatte jedoch auch eine politische Dimension. In der Weimarer Republik arbeitete er mit Regisseuren und Autoren des linken Spektrums zusammen, darunter Piscator und Brecht. Nach 1933 blieb er in Deutschland, wurde Intendant des Berliner Schiller-Theaters und wirkte in Propagandafilmen wie „Hitlerjunge Quex“ mit. Nach dem Krieg wurde er vom sowjetischen Geheimdienst inhaftiert und starb im Sonderlager Sachsenhausen. Seit seinem Tod wird über Georges Rolle als Künstler und Mensch diskutiert. Kurt Fricke bietet in seiner Biographie eine fundierte Auswertung der Quellen, um zu klären, inwieweit George sich während des Nationalsozialismus arrangieren musste, um weiterhin arbeiten zu können. Das Urteil über George wird aufgrund der widersprüchlichen Quellenlage schwierig sein. Frickes Biographie zeichnet sich durch die umfassende Einbeziehung von Quellenmaterial, zeitgenössischen Publikationen und aktuellen Darstellungen aus. Er wertete nahezu vollständig die relevanten Akten des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda aus und befragte prominente Zeitzeugen. Zudem enthält das Buch zahlreiche unveröffentlichte Fotos aus Georges Privatleben sowie seinem Theater- und Filmschaffen.

      Spiel am Abgrund