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Stephan Sting

    Gesundheit und soziale Arbeit
    Der sächsische Bildungsplan
    Bildung zwischen Standardisierung, Ausgrenzung und Anerkennung von Diversität
    Der Mythos des Fortschreitens
    Education in a period of social upheavel
    Schrift, Bildung und Selbst
    • Eine Studie über den Zusammenhang von Schriftkultur, Bildungsvorstellungen und Selbstkonstitution in der Neuzeit beleuchtet, wie Schriftlichkeit und Bildung als wechselseitige Dimensionen unseres modernen Welt- und Selbstverhältnisses fungieren. In der aktuellen Diskussion werden dem Schriftgebrauch oft klare „Bildungswirkungen“ zugeschrieben, wie rationales Denken und historisches Bewusstsein. Das Buch hingegen untersucht den historischen Kontext von Schriftlichkeit und Bildungsvorstellungen aus einem bildungstheoretischen Blickwinkel. Es analysiert exemplarische pädagogische und literarische Texte vom Buchdruck bis zum frühen 19. Jahrhundert und zeigt das Wechselverhältnis von Schrift, Bildung und Selbst auf. Die Wirkungen der Schrift- und Buchdruckkultur führten zu vielfältigen Bildungsanstrengungen, die die Etablierung von Schriftlichkeit in historisch und sozial variierenden Formen ermöglichten. Gleichzeitig wird deutlich, dass die besondere Bildungsproblematik der neuzeitlichen europäischen Gesellschaften aus der Verschriftlichung des Welt- und Selbstverhältnisses resultiert. Diese Studie richtet sich an Erziehungswissenschaftler, Pädagogen, Bildungshistoriker sowie Medien- und Schrifthistoriker.

      Schrift, Bildung und Selbst
    • Hier wird ein Überblick über die aktuelle Problemlage der Erziehungswissenschaft in Ostmitteleuropa gegeben. In einer Situation des gesellschaftlichen Umbruchs werden aus der Sicht der Betroffenen Gemeinsamkeiten sowie historische und kulturelle Differenzen in der pädagogischen Tradition aufgespürt, die neue Perspektiven für pädagogische Theorien und Konzepte bieten. Die Beiträge beschäftigen sich mit den Entwicklungen in Bulgarien, Deutschland, Estland, Litauen, Polen, Rumänien, Rußland, Tschechien und Ungarn.

      Education in a period of social upheavel
    • Das moderne Bildungswesen war unter der Perspektive der „allgemeinen Bildung“ bestrebt, einen einheitlichen Bildungshorizont im Rahmen von Nationalstaaten zu gewährleisten. Die Folge davon war eine auf Homogenisierung zielende Pädagogik. Seit drei Jahrzehnten wird zunehmend deutlich, dass dieses Vorgehen an Grenzen stößt und mit erheblichen sozialen Folgeproblemen einhergeht. Die Pädagogik muss sich quer durch ihre verschiedenen Handlungsfelder und Teildisziplinen an der Diversität der am Bildungsgeschehen Beteiligten orientieren, um weitere gesellschaftliche Ausgrenzungen zu verhindern.

      Bildung zwischen Standardisierung, Ausgrenzung und Anerkennung von Diversität
    • Nach einem Jahr intensiver Erprobung und Diskussion liegt der Sächsische Bildungsplan für die Kinderkrippen und Kindergärten vor. Aus dem Inhalt: Grundlagen Bildungsbereiche: • Somatische Bildung • Soziale Bildung • Kommunikative Bildung • Ästhetische Bildung • Naturwissenschaftliche Bildung • Mathematische Bildung Kontexte • Didaktisch-methodische Überlegungen • Zusammenarbeit mit Müttern und Vätern • Aufgaben des Trägers • Kooperation am Übergang zur Grundschule In Vorbereitung: Hort Tagespflege 152 Seiten, mit farbigen Bildern, im A 4-Ordner

      Der sächsische Bildungsplan
    • Gesundheit und soziale Arbeit

      • 255bladzijden
      • 9 uur lezen

      Das Buch erörtert die Bedeutung der Gesundheitsfrage in der heutigen Risikogesellschaft und stellt Bezüge zur Sozialen Arbeit her. Dazu wird für exemplarische Arbeitsfelder ein Eindruck von der Bandbreite der Überschneidungen des sozialen und gesundheitlichen Sektors vermittelt.

      Gesundheit und soziale Arbeit