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Bookbot

Heinrich Greving

    1 januari 1962
    Gesprächsführung
    Heilerziehungspflege und Professionalisierung
    Die barrierefreie Klinik
    Werkstätten für behinderte Menschen
    Praxisorientierte Heilerziehungspflege, Bausteine der Erziehungswissenschaften
    Heilpädagogische Konzepte und Methoden
    • Heilpädagogische Konzepte und Methoden

      Orientierungswissen für die Praxis

      Von den vielen Konzepten und Methoden heilpädagogischer Tätigkeit fußen nur wenige auf einem heilpädagogischen Bildungsverständnis. Angesichts dieses pluralen Methodenspektrums ist eine zentrale Herausforderung der Disziplin, die Einheit von Praxis, Profession und Wissenschaft immer wieder neu auszuweisen. Der erste Teil des Buches liefert eine theoretische und ethische Grundlegung heilpädagogischer Praxiskonzepte. Diese werden im zweiten Teil konkretisiert: Die Spannbreite reicht dabei von den klassischen Handlungskonzepten wie der Heilpädagogischen Übungsbehandlung bis zu aktuellen personzentrierten und beziehungsorientierten Ansätzen, der Kunsttherapie, der Biographiearbeit und der Syndromanalyse im Kontext heilpädagogischer Diagnostik.

      Heilpädagogische Konzepte und Methoden
    • Grundlagen der Heilerziehungspflege, Leitbilder, der Behinderungsbegriff, padagogische, psychologische und soziologische Begrundungen heilerziehungspflegerischen Handelns, Wahrnehmung der Heilerziehungspflege, Behinderung in der Lebensspanne, ausgewahlte Entwurfe professioneller Heilerziehungspflege

      Praxisorientierte Heilerziehungspflege, Bausteine der Erziehungswissenschaften
    • Werkstätten für behinderte Menschen

      Sonderwelt und Subkultur behindern Inklusion

      • 379bladzijden
      • 14 uur lezen

      Das System der Behindertenwerkstätten ist ins Visier der Kritik geraten. Für viele Menschen mit Behinderung bilden diese alternativlose Sonderwelten - ohne Perspektiven, im allgemeinen Arbeitsmarkt unterzukommen und ohne ausreichende Entlohnung. Dagegen fordert die UN-Behindertenrechtskonvention aus menschenrechtlicher Perspektive die volle Inklusion von Menschen mit Behinderungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Genau hier hat dieser Band seinen fachlichen, inhaltlichen und problemorientierten Standort. Es werden die sozialen, politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Bedingungen der Entwicklung der WbfM betrachtet. Vor dem Hintergrund internationaler Regelwerke, aber auch der Bundesgesetzgebung werden der Veränderungsdruck auf die Werkstätten beschrieben. Konzeptionelle Alternativen und Lösungsansätze werden im internationalen Vergleich vorgestellt.

      Werkstätten für behinderte Menschen
    • Die barrierefreie Klinik

      Grundlagen und Konzeptbausteine

      Barrierefreiheit in einer Klinik bedeutet viel mehr als nur stufenloser Zugang und bodengleiche Duschen. Auch in Bezug auf sprachliche Fähigkeiten, ganz unterschiedliche Formen von individuellen Beeinträchtigungen oder bereits durch persönliche Eigenschaften können Barrieren einen reibungslosen Behandlungs- und Arbeitsablauf erschweren. Das Werk betrachtet das Thema ganzheitlich sowohl aus dem Blickwinkel der Heilpädagogik als auch aus Sicht der Architektur und bietet Umsetzungshilfen und Lösungskonzepte. Die Inhalte beziehen sich vorrangig auf die Patienten, gelten jedoch auch für alle Krankenhausmitarbeiterinnen und -mitarbeiter.

      Die barrierefreie Klinik
    • Die vergleichsweise junge Profession der Heilerziehungspflege ist dabei, ihr berufliches Selbstverständnis zu bestimmen und gegenüber Anstellungsträgern sowie benachbarten Berufsgruppen ein eigenständiges Profil herauszuarbeiten. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse der ersten Fachtagung für Heilerziehungspflege an einer Fachschule in Nordrhein-Westfalen. In den beiden grundlegenden Beiträgen stellen Dieter Gröschke und Marianne Hellmann die Heilerziehungspflege als „praktizierte Heilpädagogik“ vor und erörtern ihren Stellenwert in der Förderung von Menschen mit schwersten Behinderungen. Weitere Kapitel widmen sich strukturellen Aspekten (Finanzierung, Leitung), institutionellen Rahmenbedingungen (Wohnen, Freizeit) sowie methodischen Ansätzen (Psychomotorik, Gespräche mit Praktikantinnen) der Heilerziehungspflege als einem ökologischen Ansatz praktischer Pädagogik. Heinrich Greving, Dipl. Heilpädagoge, Dipl. Pädagoge und Dieter Niehoff, Dipl. Heilpädagogik, arbeiten als Fachlehrer in der Ausbildung von HeilerziehungspflegerInnen und HeilpädagogInnen.

      Heilerziehungspflege und Professionalisierung
    • Gesprächsführung

      Kommunizieren in psychosozialen Berufen

      Die Helfenden Berufe sind gekennzeichnet durch überdurchschnittlich hohe Anteile an sozialer Kommunikation im beruflichen Handeln. Hilfeprozesse werden nur durch gelingende Kommunikation wirksam und kompetente Gesprächsführung wird so zum Schlüssel für erfolgreiches berufliches Handeln. Der Band bietet eine grundlegende Einführung zum Thema „Gesprächsführung“ für Fachkräfte im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens. Präsentiert wird Basiswissen zu den zentralen Themenfeldern der Kommunikation, des Zuhörens und des Sprechens. Skizziert werden ausgewählte Handlungsfelder der Gesprächsführung im Sozial- und Gesundheitswesen, wobei konkrete Beispiele die professionelle Gesprächsführung veranschaulichen.

      Gesprächsführung
    • Pädagogik und Psychologie

      Heilerziehungspflege und Heilpädagogik Schulbuch

      Über die oben in den Produktinformationen genannten Ausbildungsberufe hinaus ist der Titel auch für vergleichbare Hochschulstudiengänge einsetzbar. Das Buch aus der Reihe Heilerziehungspflege und Heilpädagogik gibt eine fundierte Einführung in die pädagogischen und psychologischen Grundlagen der Heilerziehungspflege. Alle Kapitel folgen dem Dreischnitt „Denken ? Handeln ? Reflektieren“. Zahlreiche Fragestellungen ermöglichen die Zusammenfassung, Wiederholung, Differenzierung, Umsetzung und Reflexion der Lerninhalte. Durch den „Bausteincharakter“ des Buches können alle Kapitel und Unterkapitel je nach Bedarf miteinander kombiniert werden. Die Querverweise sind hierbei sehr hilfreich. Theorie und Praxis sind im Buch eng miteinander verknüpft: die theoretischen Grundlagen werden stets praxisnah bearbeitet und vertieft. Aus dem Inhalt: Grundlagen der Heilerziehungspflege Pädagogische Begründungen heilerziehungspflegerischen Handelns Psychologische Kontexte der heilerziehungspflegerischen Sicht- und Handlungsweise

      Pädagogik und Psychologie
    • Mit der zunehmenden Professionalisierung im Sozialwesen - und das gilt auch für die Heilpädagogik - haben Fragen der ethischen Grundorientierung an Dringlichkeit gewonnen. Heilpädagogen benötigen neben der fachlich-methodischen Qualifikation auch ethische Kompetenz bei der Bewältigung oft unübersichtlicher Problemlagen. Der Band legt dar, welche brisanten ethischen Herausforderungen im Zeichen von Inklusion erwachsen. Im Entwurf einer Professionsethik geht es dann darum, die verbindlichen Werte und handlungsleitenden Optionen im heilpädagogischen Berufskontext zu konkretisieren. Ethik erscheint hier als professioneller Lernprozess, in dessen Verlauf die Fachkräfte ethische Kompetenz als Reflexions-, Entscheidungs- und Handlungskompetenz entwickeln. Dieser Band liefert mit einer modernen Professionsethik zugleich wichtiges auf das Berufsfeld bezogenes ethisches Orientierungswissen.

      Ethik heilpädagogischen Handelns
    • Die Reihe ist speziell auf den heilerziehungspflegerischen Bereich abgestimmt und vermittelt die Inhalte anschaulich und in einer schülergerechten Sprache nach dem Dreischritt-Konzept ¿Denken ¿ Handeln ¿ Reflektieren¿. Das praxisorientiertes Konzept bietet zahlreiche Anregungen, Materialien, Aufgaben und Schaubilder zur Visualisierung komplexer Inhalte. Der Band „Bausteine der Praxis- und Projektarbeit“: stellt anschaulich die Voraussetzungen zur Durchführung von Projekten dar behandelt ausführlich die verschiedenen Phasen der Projektarbeit veranschaulicht die Inhalte anhand zahlreicher Abbildungen enthält zahlreiche Materialien, Aufgaben und Checklisten

      Praxisorientierte Heilerziehungspflege
    • Das Handbuch Heilpädagogik ist ein Standardwerk für Ausbildung und Studium. Es behandelt alle wichtigen Themen der Heilpädagogik und fördert intensiv die Handlungskompetenz in der Praxis. Der Aufbau ermöglicht einen flexiblen Einsatz im Unterricht und die selbstständige Erarbeitung der Lerninhalte. Die Inklusion als aktuelle Leitidee der Heilpädagogik wird in jedem Kapitel besonders hervorgehoben. Sowohl theoretische, handlungsfeldspezifische als auch konzeptionell-methodische Ausführungen bilden den „roten Faden“ des Buches. Die Inhalte werden dabei lern- und praxisorientiert aufgearbeitet. Anschauliche Fallbeispiele regen zur Reflexion an, prägnante Zusammenfassungen sowie zahlreiche Aufgaben festigen das Gelernte. Der erste Teil des Handbuchs beschäftigt sich mit der Geschichte, den Grundkonzepten und den Organisationsformen der Heilpädagogik. Inhalte des zweiten Teils - Didaktik-Methodik, professionelles Handeln: Heilpädagogik als Profession Allgemeine Grundlagen des heilpädagogischen Handelns Spezifische Grundlagen des heilpädagogischen Handelns Methodenbeispiele

      Handbuch Heilpädagogik