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Friedrich Kießling

    1 januari 1970
    Der Streitfall
    Agrarpolitik im 20. Jahrhundert
    Freileitungen
    Staatsschutz im Kalten Krieg
    Mit dem Wandel leben
    Overhead power lines
    • Overhead power lines

      • 759bladzijden
      • 27 uur lezen
      4,4(3)Tarief

      Overhead Power Lines presents not only the scientific and engineering basis for the electric and mechanical design, but also comprehensively describes all aspects of most recent technology, including the selection and design of components such as conductors, insulators, fittings, supports and foundations. The chapters on line survey, construction and maintenance address updated requirements and solutions. Reflecting the changing economic and technical environment of the industry, this publication introduces beginners to the full range of relevant topics of line design and implementation and serves as a valuable reference to engineers and technicians employed by overhead line operators, contractors and consulting companies. This first English-language edition, based on the 5 th German-language edition, incorporates the latest international standards, edited by IEC, CENELEC, Cigré, the International Council of Large Electric Systems, in which the authors have long participated in, and contributed to.

      Overhead power lines
    • Staatsschutz im Kalten Krieg

      Die Bundesanwaltschaft zwischen NS-Vergangenheit, Spiegel-Affäre und RAF

      4,4(6)Tarief

      Staatsdiener der Diktatur, Anwälte der Demokratie Die Bundesanwaltschaft hat den Auftrag, den Staat zu schützen und zur Rechtseinheit beizutragen. In der frühen Bundesrepublik ging sie mit harter Hand gegen Kommunisten vor, war in die Spiegel-Affäre verwickelt und musste sich Anfang der 1970er-Jahre mit der Bekämpfung der aufkommenden RAF einer bis dahin unbekannten Bedrohung stellen. Zugleich scheute die Bundesanwaltschaft eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ihrer eigenen Mitarbeiter – obwohl viele bereits im »Dritten Reich« wichtige juristische Positionen bekleidet hatten. Erstmals wird in diesem Buch die Geschichte der Bundesanwaltschaft zwischen 1950 und 1974 erforscht. Es wirft ein Schlaglicht auf die heute hochaktuelle Frage, wie eine Demokratie den Staat schützen kann, ohne die eigenen Werte zu verraten.

      Staatsschutz im Kalten Krieg
    • Freileitungen

      Planung, Berechnung, Ausführung

      • 448bladzijden
      • 16 uur lezen

      Die Planung von Freileitungen wird detailliert behandelt, wobei verschiedene Aspekte wie die Auswahl der Materialien und die Berücksichtigung von Umwelteinflüssen thematisiert werden. Zudem werden technische Standards und Sicherheitsvorschriften erläutert, um eine effiziente und sichere Konstruktion zu gewährleisten. Praktische Beispiele und Berechnungen unterstützen das Verständnis der komplexen Zusammenhänge in der Planung und Ausführung von Freileitungen. Das Buch richtet sich an Fachleute und Studierende im Bereich Elektrotechnik und Energietechnik.

      Freileitungen
    • Agrarpolitik im 20. Jahrhundert

      Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und seine Vorgänger

      • 818bladzijden
      • 29 uur lezen

      Die Untersuchung beleuchtet die Entwicklung des Reichsernährungsministeriums seit der Weimarer Republik bis zur Wiedervereinigung und darüber hinaus. Im Fokus stehen die institutionellen Strukturen und die Personalpolitik, insbesondere die Rolle von NS-belasteten Beamten. Der Band behandelt die Zeit des Nationalsozialismus, die Zonenverwaltungen nach 1945 sowie die Geschichtsschreibung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des DDR-Landwirtschaftsministeriums. Ein abschließendes Kapitel thematisiert die Europäisierung der Agrarpolitik.

      Agrarpolitik im 20. Jahrhundert
    • Der Streitfall

      Wie die Demokratie nach Deutschland kam und wie wir sie neu beleben müssen

      Deutschland steckt in einer Polykrise, auch die Demokratie Die Herausforderungen für Rechtsstaat und Demokratie in Deutschland nehmen zu. Der Blick zurück auf die Gründung der Bundesrepublik und die Krisen der vergangenen 75 Jahre zeigt: Unsere Demokratie ist stabiler, als viele Schwarzseher wahrhaben möchten. Der gesellschaftliche Zusammenhalt während der stürmischen Krisen der zurückliegenden Jahre – Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Pandemie, Ukrainekrieg – hat sich als resilient erwiesen. Und im europäischen Vergleich auffällig: Die radikalen Parteien können in Deutschland noch von der Macht ferngehalten werden. Aber die Anfechtungen sind groß und nur durch entschiedenes politisches Handeln, durch eine Reform des Rechtsstaats, kann Deutschland bleiben, was es ist: Eine freiheitliche Demokratie.

      Der Streitfall
    • Bilder für die Welt

      • 214bladzijden
      • 8 uur lezen

      Wie sonst nur noch die Olympischen Spiele in Berlin von 1936 waren die alljährlichen Reichsparteitage für das nationalsozialistische Regime Gelegenheiten, das Dritte Reich nach außen zu präsentieren. Vor diesem Hintergrund untersuchen die hier versammelten Beiträge erstmals die Reaktionen ausländischer Beobachter auf die Parteitage der NSDAP. Am Beispiel der Presse aus sechs Ländern Europas sowie den USA wird schnell klar, daß die meisten Autoren keines-wegs bei der äußeren Form der Veranstaltungen stehenblieben. Vielmehr präsentierten sie die Reichsparteitage als politische Ereignisse, die über die Ziele des Regimes Auskunft gaben. Auch für die heutige Vorstellung von den Nürnberger Parteitagen sind die vielfältigen Stimmen der ausländischen Presse von hohem Wert. Wie nur wenige andere zeitgenössische Zeugnisse bilden sie ein Korrektiv zu dem NS-Propagandamaterial, das bei der geringen Zahl unabhängiger Quellen das Bild von den größten Massen-veranstaltungen des nationalsozialistischen Deutschland bis in unsere Zeit prägt.

      Bilder für die Welt
    • Die neue Darstellung der Geschichte Europas zwischen 1890 und 1918 in der Reihe Oldenbourg Grundriss der Geschichte. Zuverlässig und gut lesbar zeichnet der Band die Dynamik der inneren Entwicklung der europäischen Staaten an der Schwelle zu Massenpolitisierung und Demokratisierung ebenso nach wie die Dynamiken des internationalen Systems oder die Folgen der europäischen Expansion im „Zeitalter des Imperialismus". Eine konzise Darstellung des Ersten Weltkriegs, in dem viele der vorangegangenen Entwicklungen kulminierten, schließt den Band ab, der mit dem Abgang Bismarcks als deutscher Reichskanzler im Jahr 1890 beginnt. Auf dem aktuellen Stand der Forschung entsteht so das vielgestaltige Porträt einer Epoche, in der sich Europa endgültig auf den Weg in die Moderne machte – mit allen positiven wie negativen Konsequenzen.

      Europa im Zeitalter des Imperialismus 1890-1918
    • Die undeutschen Deutschen

      Eine ideengeschichtliche Archäologie der alten Bundesrepublik 1945-1972

      • 461bladzijden
      • 17 uur lezen

      Wie es den Westdeutschen nach 1945 gelang, Wege in eine demokratische, pluralistische Zukunft zu finden, ist eine der großen Fragen an die Geschichte der alten Bundesrepublik. Die Arbeit gibt neue und in manchem überraschende Antworten: Bedeutende Intellektuelle fanden keineswegs nur gegen, sondern häufig mit und durch die eigene Tradition in die neue Ordnung. Gerade darin liegt ein Grund für den Erfolg der Bonner Demokratie. Das Buch bietet eine umfassende Analyse intellektueller Strömungen in der Bundesrepublik von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre. Manche Bereiche, wie die Geschichte der Zeitschrift 'Merkur', werden dabei zum ersten Mal überhaupt systematisch dargestellt. Über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung werden so die ideengeschichtlichen Konturen der ersten drei Jahrzehnte des Bonner Staates in ihrem Facettenreichtum sichtbar.

      Die undeutschen Deutschen
    • Gegen den "großen" Krieg?

      Entspannung in den Internationalen Beziehungen 1911-1914

      Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg wurden bisher vor allem als eine Reihe von schweren internationalen Krisen begriffen. Indem die Arbeit erstmals die zahlreichen Entspannungsbemühungen seit 1911 als Gesamtphänomen untersucht und dabei die Deutungen der zeitgenössischen Akteure zum Ausgangspunkt macht, wird dieses Bild entscheidend ergänzt. 1914 konnten die zurückliegenden Jahre nicht nur als Phase starker Spannungen, sondern auch als eine „Ära der Entspannung“ erscheinen. Erst die Verbindung von Spannung und Entspannung lässt uns die Mechanismen des internationalen Systems vor und in der Julikrise wirklich verstehen.

      Gegen den "großen" Krieg?