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Barbara Engelbach

    Doing the document
    Familienbande. Die Schenkung Schröder
    Lucy McKenzie, chêne de weekend
    Füsun Onur
    Boaz Kaizman. Grünanlage / Green Area
    Jonas Mekas
    • Jonas Mekas

      • 255bladzijden
      • 9 uur lezen
      5,0(2)Tarief

      Dieser Band versammelt zum ersten Mal die wichtigsten Schriften von Jonas Mekas in einem Band. Mekas wurde nach seiner Auswanderung nach New York 1949 zu einem Sprachrohr des US-Avantegardefilms. Er gründete die „Anthology Film Archives“, das "Film-Makers' Cooperative„ und das “Film Culture Magazine„ und wurde legendär mit seinen wöchentlichen Kolumnen für “The Village Voice„, einer der wichtigsten Kulturzeitschriften der USA, für die er von 1958 bis 1978 schrieb. Wichtige Pamphlete und Manifeste, Dokumentarfotos, Notizen und Tagebuchauszüge ergänzen den Band. Auf zahlreichen ganzseitigen Farbtafeln zeigt das Buch das filmische Schaffen von Jonas Mekas von den 1960er Jahren bis heute. In den 1960er Jahren erarbeitete er sich einen sehr spezifischen Stil, der aus langjährigen Aufzeichnungen seines Alltags mit einer kleinen Handkamera hervorging. Seit den 1990er Jahren arbeitet Mekas auch mit sogenannten Frozen Film Stills wie in “To New York With Love„, 2007 oder mit installativen Videoarbeiten. So zeigt das Buch aus seinem jüngsten Werk unter anderem die große Videoarbeit “365 Day Project", für die Jonas Mekas ein Jahr lang ein Video für jeden Tag drehte.

      Jonas Mekas
    • Füsun Onur

      Museum Ludwig, Köln

      Füsun Onur ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Türkei. 2022 hat sie den Türkischen Pavillon auf der Biennale von Venedig bespielt. Zwar ist ihr beeindruckendes und vielseitiges Werk durch regelmäßige Beteiligungen an Gruppenausstellungen einem internationalen Publikum kontinuierlich zugänglich gewesen, hat aber bislang keine ausreichende Würdigung erfahren. Der Katalog zur Retrospektive stellt Arbeiten aus den 1960er Jahren bis heute vor. Text: Merve Yesilada Çaglar, Yilmaz Dziewior, Barbara Engelbach und Emre Baykal, Süreyyya Evren, Füsun Onur, Nilüfer Sasmazer.

      Füsun Onur
    • Family, kin, clan, clique, coterie, fandom, elective affinity, alliance, collaboration, network. These forms of social structures are reflected in the materials assembled in this catalogue: invitation cards, flyers, fanzines, journals, and texts from the 1990s and 2000s. Documents that are arranged chronologically on a timeline provide an insight into the developments of visual art at that time in Cologne and New York. Selected historical essays and reviews reflect virulent theoretical debates; interspersed data point to socio-political events and influential exhibitions. The catalogue accompanies the exhibition of the Schröder Donation with works by Kai Althoff, Cosima von Bonin, KP Brehmer, Tom Burr, Lukas Duwenhögger, Isa Genzken, Dan Graham, Renée Green, Ull Hohn, Hilary Lloyd, Lucy McKenzie, Christian Philipp Müller, Nils Norman, Stephen Prina, and Danh Võ. Text : Diedrich Diederichsen & Jutta Koether, Lukas Duwenhögger, Yilmaz Dziewior, Barbara Engelbach, Michaela Eichwald, Andrea Fraser, Stefan Germer, Renée Green, Isabelle Graw, Manfred HermesJames Meyer, Neil Mulholland, Stefan Römer, Franz Schubert/Axel Stockburger

      Familienbande. Die Schenkung Schröder
    • Where does the document end and the artistic gesture begin? This is a question that has always been debated in the history of photography and must also be renegotiated today in these post-factual times amid the increasing aestheticization of archival and documentary materials in contemporary art. The title „Doing the Document“ deliberately dispenses with the supposed opposition between the creative and the documentary in order to explore the oft-cited “crisis of representation” in the works of twenty German and American photographers and their reception. These works are part of a donation of more than two hundred photographs from the Bartenbach family in Cologne, which is documented in this volume in its entirety. Text: Ursula und Kurt Bartenbach, Yilmaz Dziewior, Barbara Engelbach, Anne Ganteführer-Trier, Miriam Halwani

      Doing the document
    • Um, around 1979

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      In 1979, Roland Barthes identified two approaches to photography: one that tames it through aesthetic categories like authorship and genre, and another that captures its frenetic impact tied to the "awakening of the intractable reality." Two decades later, photography is increasingly viewed as a document that re-evaluates aesthetics and ethics. This exhibition at Museum Ludwig, Cologne, explores these considerations through historical documentary photography, featuring works by notable artists such as Robert Adams, Derek Bennett, and David Goldblatt. The exhibition examines the aesthetic, ethical, performative, and political dimensions of this "intractable reality." Each photo series prompts critical questions: Who took the photos, when and where, on whose behalf, and to whom are they addressed? It also explores contemporary approaches to photography. The catalog includes several introductory texts that highlight key photographic and documentary perspectives, while cross-references to history reassess the relevance of current documentary practices. This comprehensive exhibition offers valuable insights into the ongoing debate surrounding documentary photography, accompanied by a detailed bibliography for further research. Exhibition dates: 28/6–5/10/2014.

      Um, around 1979
    • Looking for mushrooms

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen

      Der radikale Umbruch in Kunst und Gesellschaft um 1968 nahm seinen Ausgang in den 1950er Jahren an der Westküste der USA, rund um die Bay von San Francisco. Der dort besonders intensive und reichhaltige Austausch zwischen den Kunstgattungen führte zu einer politisch motivierten Gegenkultur zu den Konventionen der Nachkriegszeit, die neue Verbindungen zwischen Theater, Bildender Kunst, Tanz, Literatur, Musik und Film zuließ. Nicht mehr der einzelne Künstler als produktives Subjekt steht im Mittelpunkt; an dessen Stelle tritt vielmehr der kollektive Austausch in Künstlernetzwerken und Freundschaften. Künstler wie Allen Ginsberg, Emroy Douglas, die Theatertruppe Mime Troupe, Anna Halprin, Bruce Nauman, Stan Brakhage, Yvonne Rainer oder die Band Grateful Dead kommen aus diesem Umfeld, das die Auflösung von Grenzen propagiert und völlig neue Experimente in der Kunst ermöglicht. Mit zahlreichen Dokumentarfotos, Originaldokumenten, Kunstwerken, Postern, Textzitaten und Zeitschriftenabbildungen liefert das Buch einen profunden Einblick in 1968er-Kultur in den USA. Den Autoren gelingt ein neuer, präziser Blick in die damaligen künstlerischen und sozialen Bewegungen, die die Kunst revolutionierten.

      Looking for mushrooms
    • Ähnlich Paul McCarthys berühmten 'Trunks', die ab 1982 mit den Props seiner Performances gefüllt wurden, sind die 'Three Boxes' konzipiert, die Videofilme aus den Jahren 1970-75 enthalten und als geschlossene, aufeinander gestapelte Kisten ausgestellt werden. Ihr Inhalt wird in der vorliegenden Publikation erstmals und einzigartig öffentlich gemacht und dokumentiert. '›The Three Boxes‹ stellte ich mir als Totenschädel vor, als Behälter für eine interne Substanz. Die Bänder sind als Objekte nicht mehr physisch sichtbar. ›The Three Boxes‹ dürfen nicht geöffnet werden. Die Reihenfolge der Bänder in ›The Three Boxes‹ ist ohne Bedeutung, ebenso wenig wie die Reihenfolge der drei Kisten selbst. Wichtig ist nur, dass sie gestapelt werden – eines auf das andere.' (Paul McCarthy)

      Paul McCarthy, Hammer, oranges, apple