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Ulrike Ackermann

    Freiheit in der Krise?
    Narrative Praktiken von Unternehmen
    Gesprächslinguistische Argumentationsforschung
    Die neue Schweigespirale
    Das Schweigen der Mitte
    Presse- und Medienfreiheit in der EU - ein bedrohtes Grundrecht?
    • Das Schweigen der Mitte

      Wege aus der Polarisierungsfalle

      4,3(4)Tarief

      Wenn die Demokratie in der Krise steckt und der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt, geht es ans Kerngeschäft der Intellektuellen. Doch allzu oft münden die hitzigen Debatten in fatale Polarisierungen. Ackermann plädiert für eine Rückbesinnung auf antitotalitäre und liberale Traditionen, um die politische Mitte intellektuell neu zu besetzen.

      Das Schweigen der Mitte
    • Die neue Schweigespirale

      Wie die Politisierung der Wissenschaft unsere Freiheit einschränkt

      4,0(1)Tarief

      Es gärt im Wissenschaftsbetrieb. An den deutschen Hochschulen zeichnet sich eine Entwicklung ab, die den Spaltungsprozessen der Gesellschaft Vorschub leistet. Neue kollektive Identitäten verhängen Redeverbote und stellen den Universalismus infrage. Ulrike Ackermann plädiert für eine breite Debatte ohne Denkverbote und ideologische Scheuklappen.

      Die neue Schweigespirale
    • Gesprächslinguistische Argumentationsforschung

      Aspekte von Geißlers "Schlichtung zu Stuttgart einundzwanzig"

      • 164bladzijden
      • 6 uur lezen

      Das Buch analysiert die Schlichtung des umstrittenen Bauprojekts Stuttgart 21, das 2010 in den Fokus der Öffentlichkeit rückte. Im Zentrum steht die Rolle von Dr. Heiner Geißler als Schlichter, der durch unterschiedliche rhetorische Strategien versucht, die Konfliktparteien in einen konstruktiven Diskurs zu führen. Die Untersuchung umfasst 19:49 Stunden an Transkripten und betrachtet Geißlers Moderationsaktivitäten, die konversationelle Beziehungsarbeit sowie explizite Strategien zur Konsensfindung. Ziel ist es, die Herausforderungen und Effizienz seiner Argumentation zu beleuchten.

      Gesprächslinguistische Argumentationsforschung
    • Narrative Praktiken von Unternehmen

      Imagefördernde Selbstdarstellungen im Internet

      • 592bladzijden
      • 21 uur lezen

      Im Unternehmenskontext wird das Erzählen als strategisches Werkzeug zur Imageförderung genutzt, insbesondere im Internet. Die Publikation analysiert, wie Unternehmen narrative Techniken einsetzen, um Konzepte wie Corporate Responsibility effektiv zu kommunizieren und den Arbeitsalltag ansprechend zu gestalten. Die Autorin identifiziert vier Grundtypen der (Selbst)Darstellung, die jeweils spezifische narrative Rhetorik und Realisierungsformen aufweisen. Die sprachwissenschaftlichen Erkenntnisse sind interdisziplinär eingebettet und bieten Verbindungen zu anderen Fachbereichen.

      Narrative Praktiken von Unternehmen
    • Freiheitsindex Deutschland 2011

      des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung

      • 171bladzijden
      • 6 uur lezen

      Erstmalig liegt mit dem »Freiheitsindex Deutschland« ein Instrument vor, das die Wertschätzung der Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland mit wissenschaftlichen Methoden zuverlässig und nachprüfbar misst. Auf einer Skala, die sich von -50 bis +50 erstreckt, befindet sich der für 2011 ermittelte Zahlenwert des »Freiheitsindexes Deutschland« bei -3, das heißt: Freiheit ist damit gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit im Hintertreffen. In fast allen Bereichen nimmt der Ruf nach Verboten zu. Die Bürger der Bundesrepublik Deutschland sehen offensichtlich keinen Widerspruch zwischen der Zustimmung zum Wert der Freiheit einerseits und der Forderung nach mehr staatlichen Verboten andererseits. Der Index wird in Zukunft jedes Jahr erstellt. Er wird hilfreich sein, sich über den Zustand und die Wertschätzung der Freiheit öffentlich auseinanderzusetzen und liefert den Anlass, sich über die Einstellungen der Bürger zum Wert der Freiheit, ihre »gefühlte« Freiheit oder Unfreiheit neu zu vergewissern. Auch als E-Book: www.humanities-online.de

      Freiheitsindex Deutschland 2011
    • Freiheitsindex Deutschland 2012

      des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung

      Mit dem Freiheitsindex Deutschland liegt ein Instrument vor, das jährlich die Wertschätzung der Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland mit wissenschaftlichen Methoden zuverlässig und nachprüfbar misst. Der Index will zu einer breiten Diskussion anregen: Wie viel Staat brauchen wir tatsächlich? Wie weit darf gesellschaftliche Kontrolle im Vergleich zur individuellen Selbstkontrolle gehen? Was ist der Freiheit und Selbstbestimmung des Individuums und dem Gemeinwesen zuträglicher?Auf einer Skala, die sich von - 50 bis + 50 erstreckt, befindet sich der für 2012 ermittelte Zahlenwert des Freiheitsindexes bei - 0,7, das heißt: Freiheit ist damit gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit im Hintertreffen. Im Vergleich zum Vorjahr (- 3,0) hat sich das Resultat jedoch geringfügig verbessert. Außerdem zeigen die Ergebnisse, dass die Skepsis gegenüber der Marktwirtschaft eine ganz neue Dimension erreicht hat. Die Vorstellung, eine leistungsfähige soziale Marktwirtschaft schaffe überhaupt erst die Voraussetzungen dafür, die Mittel für die Finanzierung eines Netzes sozialer Sicherheit zu erwirtschaften, ist offenkundig rückläufig.Auch als E-Book: www.humanities-online.de

      Freiheitsindex Deutschland 2012
    • Wie definieren die Bürger für sich die Freiheit? Ist Ihnen Selbstbestimmung wichtiger als soziale Gleichheit oder überwiegt das Sicherheitsbedürfnis? Was erwarten sie vom Staat? Soll er sich heraushalten oder sich stärker kümmern? Soll er neue Verbote einführen oder alte lockern? Und: Wie berichten vergleichend dazu die Medien? Auf diese und weitere Fragen zum Verhältnis der Deutschen zur Freiheit gibt der Freiheitsindex empirisch fundierte Antworten. Mit ihm liegt ein Instrument vor, das jährlich die Wertschätzung der Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland mit wissenschaftlichen Methoden zuverlässig und nachprüfbar misst. Auf einer Skala, die sich von - 50 bis +50 erstreckt, befindet sich der für 2013 ermittelte Zahlenwert des Freiheitsindexes bei -2,7, das heißt: Freiheit ist damit gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit im Hintertreffen. Außerdem belegen die Ergebnisse zum diesjährigen Schwerpunktthema Europa, die in diesem Band neben den Resultaten der Konferenz »Ist Europa noch zu retten?« dokumentiert sind, dass die Bevölkerung in ihrer Meinung zu Europa eine »stabile Ambivalenz« aufweist. Auch als E-Book: www.humanities-online.de

      Freiheitsindex Deutschland 2013