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Elke Kimmel

    Methoden antisemitischer Propaganda im Ersten Weltkrieg
    Potsdam
    Findbuch der Enquetekommission
    Charlottenburg im Wandel der Geschichte
    Waldsiedlung Wandlitz
    West-Berlin
    • Spione und Musiker, Hausbesetzer und Bürgerliche, Politiker und Gastarbeiter – die Mischung machte West-Berlin aus. Was war das Besondere an der Stadt? Warum ist sie für viele immer noch ein Sehnsuchtsort? Elke Kimmel beschreibt, wie verschiedene Menschen zu verschiedenen Zeiten West-Berlin erlebten, wie sie sich zurechtfanden oder scheiterten und einander begegneten. So entsteht eine faszinierende Alltags- und Kulturgeschichte der verschwundenen Halbstadt: von der Luftbrücke über den Mauerbau und die Flächensanierung bis hin zur Grenzöffnung im November 1989.

      West-Berlin
    • Waldsiedlung Wandlitz

      Eine Region und die Staatsmacht

      2,0(1)Tarief

      Die Waldsiedlung Wandlitz war auf keiner offziellen Landkarte verzeichnet und trotzdem bekannt – sowohl in der DDR-Bevölkerung als auch in der Bundesrepublik. Der Name Wandlitz wurde zum Symbol für den Politik- und Lebensstil der SED-Machtelite, für deren Privilegien und zunehmende Abschottung von der Lebensrealität der DDR-Bevölkerung. Der historisch-kritische Überblick über die Geschichte der Waldsiedlung vermittelt Einblicke in die Lebenswelt der Politbüromitglieder, ihrer Familien und des für sie zuständigen Wach- und Dienstpersonals und benennt die Auswirkungen auf die Region.

      Waldsiedlung Wandlitz
    • 1705 von König Friedrich I. zur Stadt erhoben, entwickelte sich das ehemalige Lietzenburg in den Jahren der Industrialisierung zur reichsten Gemeinde Preußens, ehe es 1920 ein Stadtteil von Berlin wurde. Der Glamour rund um den Kurfürstendamm und den Lietzensee begründete zur Zeit der Weimarer Republik den besonderen Ruf des Neuen Westens, den der Bezirk in den Fünfzigern als Aushängeschild der Freien Welt fortsetzte. Doch auch das Aufbegehren der 68er gehört zur Charlottenburger Geschichte.

      Charlottenburg im Wandel der Geschichte
    • Mehr als 1000 Jahre Potsdamer Geschichte haben ihre Spuren in der heutigen brandenburgischen Landeshauptstadt hinterlassen. Von den Hohenzollern zur Residenz- und Garnisonsstadt erhoben, schufen preußische Könige und deutsche Kaiser eine einzigartige Kulturlandschaft, die heute als Weltkulturerbe der Unesco geschützt wird. Illustre Besucher und Bewohner wie Casanova, Voltaire und Albert Einstein zeugen vom europäischen Format der Stadt. Die Autoren Elke Kimmel und Ronald Oesterreich führen den Leser auf ihrer Zeitreise durch die Jahrhunderte bis in das gegenwärtige Potsdam. In anschaulichen Episoden erzählen sie vom Alltagsleben der Potsdamer, von Herrschern und politischen Ereignissen in der wechselvollen Vergangenheit der Stadt. Der Leser erfährt dabei neben Bekanntem auch Ungeahntes. Wer weiß schon, weshalb die junge Dorothea Elisabeth Ritter ohne gerichtliches Urteil öffentlich ausgepeitscht oder der Gelehrte Jakob Paul von Gundling in einem Fass zu Grabe getragen wurde? Oder warum ließ Wilhelm II. in der Nacht des 15. Juni 1888 das Neue Palais abriegeln? Kurzweilige Informationen und unterhaltsame Anekdoten lassen vergangene Zeiten wieder lebendig werden und machen dieses Buch zu einem Lesevergnügen für alle, die mehr über Potsdam und seine Historie erfahren möchten.

      Potsdam