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Bernhard Kessler

    Ein heuristisches Verfahren zur Prävention von operativen Unternehmensrisiken
    Übergangspflege - Transitional Care
    • Das Praxishandbuch zur Übergangspflege bietet pflegetheoretische Begründungen und pflegepraktische Umsetzungen der Transitional Care. Die erfahrene Pflegefachfrau und -wissenschaflerin Claudia Bernhard-Kessler: erläutert, wie sich Drehtürentlassungen und Versorgungsbrüche bei Verlegungen aus Gesundheitseinrichtungen antizipieren und vermeiden lassen und wie eine Übergangspflege zur Stabilisierung und Bewältigung von Lebensübergängen und Transitionen beitragen kann klärt den Begriff der Übergangspflege, ihre Bedeutung, Entwicklung, Ethik und Ausbildungsangebote beschreibt eine Theorie der Übergänge und Transitionen, unterscheidet ihre Arten und Elemente, nennt notwendiges Handwerkszeug, wie Taktgefühl und Beratungskompetenz und skizziert organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen fächert die inhaltlichen Bausteine der Übergangspflege auf und erläutert zugrunde liegende Konzepte der Bewältigung, Biografie, häuslichen Desorganisation, erlernten Hilflosigkeit, Motivation, Reaktanz, Selbstbestimmung, Selbstmanagement, Selbstwirksamkeit, Systeme und des Selbstwerts mit Beispielen und Interventionen bietet praktische Beispiele für die Planung und Umsetzung der Übergangspflege aus der ambulanten Pflege, für die Situation des Heimeintritts und bei Menschen mit chronischen Erkrankungen, Migrationshintergrund, Long-Covid-Syndrom und Selbstvernachlässigung entwickelt und verbessert das Entlassungsmanagement durch geplante Übergangspflege und bewusst gestaltete, bewältigte und stabilisierte Übergangssituationen. 

      Übergangspflege - Transitional Care
    • Die Leistungserstellungsprozesse moderner Unternehmen sind durch eine hohe Komplexität und eine starke Vernetzung mit dem Umfeld gekennzeichnet. Dadurch können auch kleinere Ereignisse im Unternehmen oder in seiner Umgebung große Wirkungen zeigen. Gleich wie die Ursachen können auch die Auswirkungen sowohl im Unternehmen als auch im Umfeld entstehen. Wie aus den Medien bekannte Beispiele zeigen, genügt eine bloße Reaktion bei Eintritt des Risikofalles nicht. Nur wer sich präventiv mit Risiken auseinandersetzt, kann den Schaden auf ein erträgliches Ausmaß reduzieren. Es müssen im voraus Maßnahmen zur Minderung der Auswirkungen eines Störfalls sowie Vorbereitungsmaßnahmen für eine adäquate Reaktion bei Eintritt eines solchen Ereignisses getroffen werden. In diesem Buch wird ein heuristisches Verfahren zur Prävention von operativen Unternehmensrisiken vorgestellt. Es gestattet, dass Unternehmensrisiken aufgezeigt und bewertet sowie Maßnahmen zur Prävention getroffen werden können. Zur Unterstützung des Praxistransfers wird die Eignung des Verfahrens anhand des Fallbeispiels der St. Gallischen Kantonalbank dokumentiert.

      Ein heuristisches Verfahren zur Prävention von operativen Unternehmensrisiken