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Erika Burkart

    8 februari 1922 – 14 april 2010

    Erika Burkart was een Zwitserse auteur wiens poëzie en proza vaak het thema van het menselijk bestaan en zijn plaats in het universum onderzochten. Haar werk wordt gekenmerkt door diepe introspectie, gevoelige observatie en een diepgaand begrip van de menselijke psyche. Burkart verdiepte zich in de complexiteit van relaties, de vergankelijkheid van tijd en de zoektocht naar betekenis in het dagelijks leven. Haar taal is doorgaans lyrisch en beeldend, waardoor lezers worden meegenomen in haar reflecties over leven en kunst.

    Die Freiheit der Nacht
    Nachtschicht / Schattenzone
    Das späte Erkennen der Zeichen. Gedichte
    Die Vikarin
    A late recognition of the signs
    Secret letter
    • Secret letter

      • 83bladzijden
      • 3 uur lezen

      Poetry. Translated from the German by Marc Vincenz. Observing the smallest movements across the moor from her bedroom window, Erika Burkart gives us passage into the innermost recesses of her mind. In a fleeting moment of observation, language, thought and intention are all intertwined. These deeply nuanced poems beautifully translated by Cliff Becker Prize finalist, Marc Vincenz, perceive waves of heat, feel the weight of snowflakes, hear the gentle rumblings within a tree or sense the intention of a bird in flight. In this, the last collection she saw published in her lifetime, Erika Burkart offers us a SECRET LETTER that contains the key to entering her world of poetry. This is the sensory, transcendental, far-reaching word-magic of a woman to whom poetry was the breath of life.

      Secret letter
    • A late recognition of the signs

      • 105bladzijden
      • 4 uur lezen

      Poetry. Translated from the German and with an afterword by Mark Vincenz. "Erika Burkart is without a doubt the most unique, lyrical voice in contemporary Swiss literature." Peter von Matt "Burkart's poems leave behind much more than a fleeting trace in the snow. Her delicate poetic footsteps have long since inscribed themselves in the memory of nature and her readers." Deutschlandfunk "A moving swansong." Neue Zuricher Zeitung "Erika Burkart possessed something like a second sight. She saw people, nature, the world, with both an inner and outer vision." Bieler Tagblatt "

      A late recognition of the signs
    • Die Vikarin

      • 295bladzijden
      • 11 uur lezen
      3,5(4)Tarief

      Es dürfte das offenste Buch von Erika Burkart sein. Es wären ihre Lebenserinnerungen, konkret und beinahe etwas dokumentarisch, wäre sie nicht eine wunderfeine Poetin und poetische Erzählerin. Sie beschreibt ihr Elternhaus, die Mutter, Lehrerin, eine großmütige Leidende, der Vater Großwildjäger und freudiger Alkoholist. Gemeinsam bewohnen sie ein verwunschenes Haus, die ehemalige Sommerresidenz der Fürstäbte von Muri, und betreiben darin eine Gastwirtschaft. Die junge Erika wird Lehrerin, doch ohne feste Anstellung: Sie macht Stellvertretungen, springt da und dort im Lande ein, wo eine Lehrerin gefragt ist. Deshalb auch der Titel, die Vikarin, was in der Schweiz für Stellvertreterin steht. Wir erahnen viel über die Kriegszeit in der Schweiz, die Not und Armut allenthalben, viel über die verschiedenen sozialen Schichten, aus denen die Schülerinnen und Schüler kommen, wir erahnen aber auch das Liebesleben der Erzählerin, die sich während des Krieges zweimal mit in der Schweiz Internierten liiert hat. Das Buch umspannt den Zeitraum von 1930 bis zur Begegnung Burkarts mit ihrem jetzigen Ehemann, gegen das Ende der 60er Jahre.

      Die Vikarin
    • Erika Burkart, bedeutende Schweizer Lyrikerin, hat ihre letzten Gedichte trotz schwerer Krankheit verfasst. Diese Gedichte strahlen eine heitere Gelassenheit aus und eröffnen ein Gespräch, das über den Tod hinausgeht. Leser werden die unvergessliche Botschaft ihrer poetischen Werke erleben.

      Das späte Erkennen der Zeichen. Gedichte
    • Nachtschicht / Schattenzone

      Gedichte

      • 150bladzijden
      • 6 uur lezen

      Der erste Teil des besonders wertig ausgestalteten Bandes mit dem Titel Nachtschicht versammelt die letzten Gedichte von Erika Burkart: 58 Texte, luftige und fragile Aufzeichnungen einer Sterbenden, die sich selbst beobachtet und begleitet, solange sie Worte dafür hat. Ergänzt werden die Texte durch faksimilierte Abbildungen der Handschrift der Dichterin. Auf Nachtschicht folgt mit Schattenzone ein poetisches Pendant: Gedichte des Lebensgefährten Ernst Halter, der mit seiner Frau den letzten Weg am Ende eines langen Zusammenseins gegangen ist. Ergänzt werden die beiden lyrischen Stimmen von einem essayistischen Text Halters, der in den Kosmos der Nachtschicht einführt und ihn kommentiert. Mit einem Essay von Ernst Halter und faksimilierten Handschriften Erika Burkarts. Erika Burkart, geb. 1922, starb im April 2010. Sie war, so Peter von Matt, die 'charaktervollste lyrische Stimme der Schweiz' und wurde für ihr Werk mit vielen bedeutenden Preisen ausgezeichnet. Ernst Halter, geb. 1938, nach dem Studium Redakteur der Kulturzeitschrift du, bis 1984 Cheflektor des Orell Füssli Verlags Zürich, danach freier Autor. 1969 Heirat mit Erika Burkart. Letzte Veröff entlichungen: Jahrhundertschnee (Roman), Menschenland (Gedichte).

      Nachtschicht / Schattenzone
    • Augenzeuge

      Ausgewählte Gedichte

      • 244bladzijden
      • 9 uur lezen
      Augenzeuge
    • Langsamer Satz

      Gedichte

      • 90bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die hier versammelten 64 neuen Gedichte versuchen die Zeit anzuhalten, in der Natur die Geheimnisse einzufangen, die sich in die Menschenwelt als Mysterien einschreiben. Sie sind Verdichtungen einer unverwechselbaren Atmosphäre, Konkretisierungen eines lyrischen Kosmos, die subtile, zarte Gebilde, von getragener Sprache und mit eindringlichen Bildern entstehen lassen.

      Langsamer Satz