In diesem Roman erzählt der fliegende Holländer, kurz vor seiner Erlösung, in unordentlicher Folge von seinen Erlebnissen durch die Jahrhunderte. Seine Gesprächspartnerin, eine moderne Free-Lance-Journalistin, ist überrascht, als sie erkennt, wer er ist. Sie hört ihm geduldig zu, was ihm Trost spendet, obwohl sie ihn nicht erlöst.
Peter Kunkel Boeken






Das Buch beschreibt drei Jahre im Alta Verapaz, Guatemala, vor den Indianermorden der späten 1970er Jahre. Es beleuchtet zwei halb indianische, halb iberoamerikanische Orte, deren unterschiedliche Sitten und Lebensweisen. Die Autoren schildern ihre Erfahrungen in Gasthöfen, auf dem Markt und bei ökologischen Untersuchungen mit einheimischer Unterstützung.
Eine Sammlung von elf Geschichten, die verschiedene Themen wie Erinnerungen, kulturelle Unterschiede und Vorurteile behandelt. Die Erzählungen reichen von einem Professor, der über die Verwaltung klagt, bis zu Lena, die dem Jesuskind von Prag helfen möchte. Sie zeigen alltägliche Begegnungen und regen zur Reflexion an.
Ein Erinnerungsbuch über Stephan, der mit vier Jahren an Krebs starb. Es reflektiert seine frühen Jahre aus der Sicht der Eltern und dokumentiert seine Erlebnisse in Freiburg, Ostkongo und Ruanda, sein Interesse an Tieren sowie an Autos und dem Himmel. Die letzten Monate verbrachte er in einer Klinik in München.
In "Schnipsel des Lebens" präsentiert der Autor Episoden und Fantasien aus seinem Leben, ohne eine vollständige Autobiographie zu schreiben. Er vergleicht menschliche Umwelten mit den Funktionskreisen von Tieren und Pflanzen und teilt Berichte und Erzählungen aus verschiedenen Lebensabschnitten, wie seiner Afrikazeit und als junger Vater.
Das Buch beschreibt zehn Jahre im Kongo-Zaire in den 1960er Jahren, einschließlich erster Eindrücke, ethnografischer Erkundungen, der nachkolonialen Stadt Bukavu und der Herausforderungen im Stammesland. Es beleuchtet das Sammeln von kulturellen Zeugnissen und bietet Einblicke in die Psychologie der Einheimischen.
Der Autor berichtet von neun Jahren als Ornithologe im Ostkongo und übernimmt im zehnten Jahr die Leitung eines Instituts. Inmitten einer Diktatur versucht er, ein internationales Wissenschaftlerteam aufzubauen und einheimische Talente zu fördern, während er die turbulente Lage im Land schildert.
Neun Geschichten unter dem Zeichen der göttlichen Venus, die das Weibliche thematisieren. Die Erzählungen variieren in Ort und Zeit und behandeln heterosexuelle Beziehungen, die durch Hindernisse wie Kinderwunsch, Vergangenheit oder Altersunterschied geprägt sind. Fragen nach der Vielfalt der Frauen bleiben offen.
Ein vorälplerisches Ehepaar und eine Engländerin halten es zwöllf Jahre in ostafrikascher Steppe aus und untersuchen einige der großen Tiere. Land, Tiere und Leute haben natürlich tiegen Einfluß auf ihre pysische und intellektuelle Entwicklung (und verderben sie für Europa).
Zwölf Erzählungen, die um Lateinamerka und seine um so genannte Volkskunst kreisen