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Karin Schneider Ferber

    Alles Mythos! - 20 populäre Irrtümer über die Ritter
    Philippine Welser
    Isabeau de Bavière
    Das Mittelalter
    Augsburg
    Napoleon Bonaparte
    • Augsburg

      Mit Texten in Deutsch, Englisch, Italienisch

      Augsburg hat Gesicht und Geschichte: ein Stadtbild, geprägt von der Renaissance, eine Altstadt, durchzogen von Wasserkanälen und -türmen, die heute zum UNESCO-Welterbe zählen, und eine Historie, die von den Römern bis zur Gegenwart noch in vielen Stadträumen erlebbar ist. Das „deutsche Florenz“ nannte man Augsburg schon im 16. Jahrhundert. Und tatsächlich steckt der unverwechselbare Charme der von den antiken Römern begründeten Stadt zwischen Lech und Wertach in dem Schuss Italien, den man bis heute spürt. Ein Streifzug durch ihre 2000-jährige Geschichte offenbart, wie tragend die Rolle Augsburgs als „Tor nach Italien“ war. Ausschlaggebend dafür erwies sich die Geografie: nahe an den Alpen und den Passwegen gelegen, aber auch nah genug am Wasser gebaut, um bis weit ins Industriezeitalter von diesem wichtigen Energieträger für Handwerk und Wirtschaft zu profitieren.

      Augsburg
    • Ritter in glänzenden Rüstungen und trutzige Burgen: Das Mittelalter fasziniert Groß und Klein. In diesem Heft für junge Leser erfahren Neun- bis Vierzehnjährige alles über das Mittelalter. Nicht bloße Jahreszahlen stehen im Mittelpunkt, sondern ganz Alltägliches: Wie lebten Kinder und Jugendliche auf der Burg? Wie sah der Schulunterricht aus? Und konnte jeder Ritter werden, der es wollte? Kindgerecht erklärt, nimmt auch das Konstanzer Konzil anlässlich des Jubiläums einen breiten Raum ein. Die Texte sind prägnant und einfach formuliert, groß gesetzt und dadurch sehr gut lesbar. Im sehr bunten Layout dominieren die Bilder, Bastelanleitungen und Rätsel regen zum Mitmachen an; so macht das Lesen besonders viel Spaß und das Erlernte kann vertieft und unter Beweis gestellt werden.

      Das Mittelalter
    • Isabeau de Bavière

      Frankreichs Königin aus dem Hause Wittelsbach

      Ein Leben wie ein Roman – bewegt, glanzvoll undtragisch zugleich: 1385 heiratet die 15-jährige WittelsbacherinElisabeth von Bayern, Tochter HerzogStephans III. von Bayern-Ingolstadt, den französischenThronfolger Karl. Aus Elisabeth wird Königin Isabeaude Bavière. Zwölf Kinder entspringen der Ehe, doch dasGlück am prachtvollen Hof in Paris währt nur kurz. Karl VI. erkrankt schwer und wird für regierungsunfähigerklärt. Mit Unterstützung ihres Bruders Ludwigdes Bärtigen versucht Isabeau sich zu behaupten, dochsie gerät zwischen die Mühlsteine der Politik. Von ihrenFeinden diffamiert und politisch kaltgestellt, stirbt dieWittelsbacherin auf dem französischen Thron 1435. Ihr Ruf ist durch die politische Propaganda ruiniert. Das Zerrbild der intriganten, ehebrecherischen undverräterischen Königin, das die Geschichtsschreibungnachhaltig prägte, wird in dieser Biografie kritischhinterfragt

      Isabeau de Bavière
    • Philippine Welser

      Die schöne Augsburgerin im Hause Habsburg

      Ein abgelegenes Schloss in Böhmen wird 1557 zum Schauplatz einer ungewöhnlichen Hochzeit: Erzherzog Ferdinand II. von Tirol entstammt dem Kaiserhaus der Habsburger, die Augsburger Patriziertochter Philippine Welser kann nur eine bürgerliche Herkunft vorweisen. Dennoch gelingt es ihr, sich Achtung und Reputation in ihrem Umfeld zu erkämpfen. Auf Schloss Ambras in Innsbruck verkehrt sie zwanglos mit dem Tiroler Landadel. Sie steigt zur populären Landesmutter auf und kann diese Rolle nach Aufhebung der Geheimhaltungspflicht ihrer Ehe durch den Papst 1576 ganz offiziell ausüben. Die Biografie einer außergewöhnlichen Frau, die es verstand, auf dem glatten Parkett der Ständegesellschaft keine Fehler zu machen, und die mit ihrer Liebes-romanze der Nachwelt in lebendiger Erinnerung bleibt

      Philippine Welser
    • Die Ritter des Mittelalters – heldenhaft, kühn, edel und gerecht – begegnen uns auf Schritt und Tritt in Literatur, Film, Computerspielen und ganz leibhaftig auf zahlreichen Mittelaltermärkten. Doch was ist dran am edlen Heldenbild, das uns schon die hochmittelalterliche Epik vermittelt? Entspricht es der Realität mittelalterlicher Lebenswelten? Wie war es um die sprichwörtliche Ritterlichkeit der schweren Panzerreiter bestellt? Zogen sie nur für Ruhm und Ehre ins Feld oder nahmen sie für ihre Dienste auch schnödes Geld? Gab es den berüchtigten ›schwarzen Prinzen‹ wirklich und wie kam der Ritter zu seinem Lieblingsgegner, dem Drachen? Dieses Buch greift 20 populäre Irrtümer über die Ritterschaft auf und rückt so das über Jahrhunderte hinweg tradierte Idealbild zurecht. Auch Ritter waren nur Menschen mit höchst irdischen Schwächen ...

      Alles Mythos! - 20 populäre Irrtümer über die Ritter
    • »Wutbürger«: Überall in Deutschland stehen sie gegen geplante Großprojekte auf. Sie misstrauen den Politikern, fordern mehr Transparenz und Teilhabe. Ein neuer gesellschaftlicher Trend? Von wegen. Zornerfüllt und waffenklirrend, lärmend und gewaltbereit – so standen aufgebrachte Bürger im Mittelalter vor ihrer Obrigkeit. Nichts fürchteten die Mächtigen mehr als einen Aufstand mitten in der Stadt. Denn der Volkszorn konnte viel erwirken, vom Ämterverlust bis hin zum Todesurteil. Karin Schneider-Ferber erzählt in diesem Buch von Bürgeraufständen in deutschen mittelalterlichen Städten, von wütenden Augsburgern bis hin zu rebellischen Braunschweigern. Sie zeigt jeweils die Ursachen und historisch-politischen Hintergründe auf. Zu meckern gab es in einer mittelalterlichen Stadt jedenfalls nicht weniger als heute: Ungerechte Steuerlasten, Geldverschwendung und Amtsmissbrauch, willkürliche Rechtsprechung und vieles mehr prangerten die Bürger an.

      Aufstand der Pfeffersäcke - Bürgerkämpfe im Mittelalter
    • Karl der Große

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Zufrieden und vergnügt kehrte der Kaiser von der Jagd heim, auch wenn er jämmerlich gefroren hatte in den Aachener Wäldern. Noch ahnte niemand: Wenige Tage später war Karl der Große tot, dahingerafft von einer Rippenfellentzündung. Damit endete eine Ära, das erkannten bereits die Zeitgenossen. Karl der Große, der fast ein halbes Jahrhundert regierte, hatte viele Gesichter: Einerseits legte er als Mäzen der Wissenschaften und Förderer der Kunst das Fundament für unsere Kultur. Andererseits zwang er im Namen Gottes ganze Völker unter sein Joch. Journalistisch-unterhaltsam, mit vielen Bildern und Exkursen bettet die anerkannte Sachbuchautorin das Leben des ersten Kaisers von der geheimnisumwobenen Geburt bis zur Heiligsprechung im 12. Jahrhundert in ein Panorama seiner Zeit ein.

      Karl der Große
    • Im Jahre 1076 wird die christliche Welt durch einen ungeheuren Vorgang erschüttert – Papst Gregor VII. exkommuniziert Kaiser Heinrich IV. Dieser erkennt, dass er sich nur retten kann, wenn es ihm gelingt, wieder in die Kirche aufgenommen zu werden. So macht er sich 1077 auf nach Canossa. Diese Reihe bietet Antworten und Hintergründe zu den zentralen Fragen rund um die wichtigsten Schlüsselereignisse der Geschichte. Der unterhaltsame Text und die vielen Hintergrundinformationen, Schaubilder und Karten ermöglichen dem Leser, tief in den Kontext einzutauchen und komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Mit einem modernen, journalistischen Ansatz spricht die Reihe insbesondere ein jüngeres Publikum an.

      Heinrich in Canossa gedemütigt!