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Hinrich Schro der

    Wettbewerbsvorteile durch Standardsoftware?
    Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit failed und failing states
    Tagungsband zum Zweiten Elmshorner Wirtschaftsinformatiktag 2010
    IT-Organisation in der digitalen Transformation
    Tagungsband zum Ersten Elmshorner Wirtschaftsinformatiktag 2009
    • IT-Organisation in der digitalen Transformation

      HMD Best Paper Award 2016

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      • 2 uur lezen

      Hinrich Schröder und Arno Müller stellen einen Ansatz vor, mit dessen Hilfe die Aufgaben in der Unternehmens-IT analysiert und den Aufgabenträgern zugeordnet werden können. Mögliche Szenarien der sich so ergebenden IT-Organisation werden daraus abgeleitet und situativ beurteilt. Getrieben durch die fortschreitende Digitalisierung ergeben sich völlig neue Anforderungen an die Organisationseinheiten im Unternehmen, die für die Bereitstellung von IT-Services verantwortlich sind. Die zunehmende Komplexität der Aufgabenstellungen erfordert eine veränderte Aufgabenverteilung zwischen der IT-Abteilung, den Fachabteilungen sowie externen Partnern und führt somit zu tiefgreifenden Veränderungen der IT-Organisation.

      IT-Organisation in der digitalen Transformation
    • Der EWiTa 2010 steht unter dem Motto „Zusammenarbeit in der IT / IT-gestützte Zusammenarbeit“. Portale, Wikis und Wissensmanagement- und E-learning Plattformen sind typische Beispiele dafür, wie die Informationstechnologie die Zusammenarbeit von Personen und Organisationen unterstützen kann. In diesem Bereich sollte es viele Einsatzszenarien geben, die auf der Tagung präsentiert werden sollen. In dem zweiten Schwerpunkt sollen Fragen der Zusammenarbeit in IT-Projekten diskutiert werden. Agile Methoden der Softwareentwicklung sowie die „richtige“ Einbindung des Kunden bzw. Anwenders sind einige beispielhaft genannte Aspekte, die thematisiert werden sollen.

      Tagungsband zum Zweiten Elmshorner Wirtschaftsinformatiktag 2010
    • Der Zusammenbruch effektiver Staatsgewalt in failed und failing States führt zur Entstehung eines internationalen Unsicherheitsfaktors: So sind angrenzende Staaten mit massenhaften Flüchtlingsströmen konfrontiert und internationale Terrororganisationen nutzen staatlich nicht mehr kontrolliertes Territorium als Basis. Vor allem aber leidet die Bevölkerung unter humanitären Katastrophen. In diesem Kontext ist problematisch, inwieweit die Regeln der Staatenverantwortlichkeit und des Völkerstrafrechts für das Verhalten nichtstaatlicher Akteure Geltung beanspruchen können. Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit für Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft gegenüber failed und failing States: Dürfen einzelne Staaten oder nur die Vereinten Nationen eingreifen, um humanitäre Interventionen durchzuführen oder um eigene Interessen zu schützen?

      Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit failed und failing states
    • In zahlreichen Unternehmen werden integrierte Standardsoftware-Pakete zur Unterstützung betriebswirtschaftlicher Aufgaben eingesetzt. Die Einführung solcher Software erfordert oft erhebliche organisatorische Änderungen, da bestehende Arbeitsabläufe an die Software-Funktionalitäten angepasst werden müssen. Dies führt häufig zu umfangreichen Projekten mit mehrjährigen Laufzeiten und hohen Kosten, die oft mit „strategischen“ Gründen gerechtfertigt werden. Es gibt jedoch einen Widerspruch zwischen der Verfügbarkeit von Standardsoftware für alle Wettbewerber und dem strategischen Ziel, sich durch besondere Leistungsmerkmale abzugrenzen. Der Autor untersucht, inwieweit der Einsatz von Standardsoftware strategisch begründet werden kann und welche Möglichkeiten bestehen, diesen Einsatz zur Erreichung strategischer Ziele zu beeinflussen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Eine Methodik zur Ermittlung des spezifischen Nutzens von Standardsoftware wird entwickelt, basierend auf bestehenden Verfahren zur Nutzenabschätzung von Informationssystemen. Diese Methodik ermöglicht die Identifikation unterschiedlicher Nutzenpotenziale, die nach der Software-Einführung realisiert werden können. Der Ressourcenansatz des strategischen Managements verdeutlicht, dass das Zusammenspiel der Einflussfaktoren im Software-Lebenszyklus eine Differenzierung gegenüber Wettbewerbern ermöglicht, die eine strategische Begründung des Software-Einsatzes rechtferti

      Wettbewerbsvorteile durch Standardsoftware?