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Denise Buser

    1 januari 1959
    Neues Handbuch des Staats- und Verwaltungsrechts des Kantons Basel-Stadt
    Die unheilige Diskriminierung
    Gleichstellung der Geschlechter und die Kirchen
    Dem Papagei bleibt die Spucke weg
    Sechs Beine stolpern nicht
    Dichten gegen das Vergessen
    • Dichten gegen das Vergessen

      Lyrikerinnen aus zwei Jahrtausenden

      4,0(1)Tarief

      Das lyrisch anmutende Werk «Dichten gegen das Vergessen» berichtet über die Stern- und Schattenstunden von zwölf Dichterinnen aus unterschiedlichen Zeiten und Weltregionen, die sich für ihre künstlerische Berufung gegen zahlreiche Widerstände und Hindernisse durchsetzen mussten. Empathisch und pointiert widmet sich Denise Buser den faszinierenden, teilweise erschütternden Lebensläufen dieser poetischen Meisterinnen und erörtert, weshalb ihr Werk vollkommen zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist. Ein aussergewöhnliches, eindrückliches Buch, das zu mehr Weiblichkeit im literarischen Kanon einlädt. Mit Beiträgen über und Gedichten von al-Khansā (7. Jh.), Comtessa Beatriz de Dia (12. Jh.), Vittoria Colonna (1490/92–1547), Sibylla Schwarz (1621–1638), Anna Louisa Karsch (1722–1791), Akiko Yosano (1878–1942), Gabriela Mistral (1889–1957), Gertrud Kolmar (1894–1943), Helene Bossert (1907–1999), Lenore Kandel (1932–2009), Audre Lorde (1934–1992), Alejandra Pizarnik (1936–1972).

      Dichten gegen das Vergessen
    • Ein Rebhuhn verliebt sich in einen Igel, ein Lamm heiratet eine greise Wölfin, zwei Amöben gehen auf die Beerdigung ihres Onkels, ein Pudel lernt Dänisch, und drei Pinscher geben Ratschläge – in den 81 Fabeln, die Denise Buser hier vorlegt, wird geliebt, begehrt, gestritten, intrigiert und philosophiert. Vor allem aber tüchtig fabuliert. Jeder ihrer Fabeln stellt die Autorin eine jener skurrilen Zeitungsmeldungen zur Seite, die das Salz der Zeitungen sind, seit es diese gibt. Der Wahrheitsgehalt dieser Kürzestgeschichten ist vielleicht nicht immer über jeden Zweifel erhaben. Doch was soll’s! Auf jeden Fall haben sie oftmals literarische Qualität. In einer Epoche des Zeitungssterbens setzt ihnen Denise Buser mit diesem Buch ein kleines Denkmal. Sie hat sich von ihnen zu ihren Fabeln inspirieren lassen, und so darf von ihr behauptet werden, was Lessing einst über Äsop, den ersten Meister abendländischer Fabeldichtung, schrieb: 'Aesopius machte die meisten seiner Fabeln bei wirklichen Vorfällen.'Belehren sollen diese Fabeln wohl kaum, unterhaltsam aber sind sie durch und durch, auch wenn da und dort ein windungsreicher Gedankengang besonders aufmerksame Lektüre erfordern mag. In ihnen steckt die Weisheit der Eule, die Eleganz der Katze, der Hintersinn der Sphinx und der Humor – auch der rabenschwarze – des Menschen.

      Dem Papagei bleibt die Spucke weg
    • Verzameling bijdragen over het thema gelijke behandeling en de kerk. Bevat: Kampf um Gleichheit und Gerechtigkeit / door Josi J. Meier; Verbindlichkeiten und Impulse des staatlichen Gleichstellungsrechts für die Kirchen / door Denise Buser; Der Ausschluss von kirchlichen Weiheämbten aufgrund des Geschlechts: ein kirchlicher Modernitätskonflikt / door Helmut Hoping; Frauen in kirchlichen Ämbtern: eine rechtliche Standortbestimmung / door Adrian Loretan; Der Mensch als Bild Gottes nach Genesis 1: Frauenfeindliche Erblasten aufarbeiten / door Helen Schüngel-Straumann; Gleichheits- und Differenztheorien in der frühen Neuzeit - ein philosophie- und theologie-geschichtlicher Beitrag zur heutigen Diskussion / door Valeria Ferrari Schiefer; Solidarität mit den Frauen oder gleiche Rechte für Männer und Frauen / door Ruth Voggensperger; Frauenordination im reformierten Kontext: Beispiele theologischer Argumentation und kirchlicher Praxis / door Doris Brodbeck; Mit Blick auf die nächste Generation: Religiöse Erziehung und Gleichstellung / door Helga Kohler-Spiegel; Die Debatte über die Frauenordination in den Altkatholischen Kirchen der Utrechter Union / door Urs von Arx

      Gleichstellung der Geschlechter und die Kirchen
    • In der römisch-katholischen Kirche schliesst eine kanonischrechtliche Norm das Frauenpriestertum aus. Islam und Judentum kennen keine vergleichbaren Rechtsbarrieren beim Zugang von Frauen zu religiösen Leitungsämtern, wohl aber gesellschaftliche Hindernisse. Diese Diskriminierungen verstossen gegen nationales und internationales Gleichstellungsrecht. In einer bisher noch nie durchgeführten Güterabwägung zwischen Gleichstellung und Religionsfreiheit kommt die vorliegende Studie zum Ergebnis, dass ein staatliches Gericht das Gleichstellungsprinzip höher werten könnte als die Berufung auf eine sehr lange Tradition der männlichen Amtsausübung. Die juristische Untersuchung wird durch Interviews mit einer katholischen Priesterin ("contra legem"), einer Rabbinerin und einer muslimischen Fatwa-Expertin abgerundet.

      Die unheilige Diskriminierung
    • Die letzte umfassende Darstellung des baselstädtischen Staats- und Verwaltungsrecht geht auf das Jahr 1984 zurück. Das neue Handbuch, herausgegeben zum 125-jährigen Jubiläum der Advokatemkammer Basel-Stadt, bietet eine umfassende Aktualisierung und berücksichtigt vor allem auch neue Rechtsgebiete wie das Beschaffungsrecht oder den Datenschutz und das Öffentlichkeitsprinzip. Zudem werden bei allen kantonalen Rechtsbereichen die nationalen und internationalen Bezüge sichtbar gemacht. Inhalt - Staatsaufgaben, Grundrechte, Bürgerrecht und Volksrechte, Kanton und Gemeinden, Interkantonale Zusammenarbeit, Beziehungen zum Bund und zum europäischen Ausland - Finanzrecht, Beschaffungsrecht, Steuerrecht, Baurecht, Wirtschaft und Umwelt, Gesundheitswesen, Staatspersonal, Staatshaftung, Gleichstellungsrecht, Bildung und Kultur, Datenschutz und E-Government, Rheinschifffahrtsrecht - Schnittstellen zum Privatrecht - Verwaltungs-, Verwaltungsgerichts- und Verfassungsgerichtsverfahren, Gerichtsorganisation - Neue Formen der Verwaltungsführung in Basel-Stadt - Basel-Stadt und Religionsgemeinschaften Die beigefügte CD-ROM enthält rund 700 ausgewählte Entscheide des Appellationsgerichts (als Verwaltungsgericht bzw. Disziplinargericht) aus dem Zeitraum von 1999 bis 2006.

      Neues Handbuch des Staats- und Verwaltungsrechts des Kantons Basel-Stadt
    • Im vorliegenden Band beleuchten WissenschaftlerInnen und ExpertInnen aus der Praxis die wichtigsten Integrationsstrategien, um Vorurteilen und Ablehnung im Alltag entgegen zu treten. Sie legen dabei Probleme und Lösungsansätze des Zusammenlebens in einer multikulturellen Gemeinschaft nach menschenrechtlichen Massstäben dar. Aus dem Inhalt: - Mobbing und Menschenwürde im Arbeitsverhältnis - Richter, Recht und Menschlichkeit - Recht auf Zeit- Eine Vision? - Beziehungen zwischen Staat und Religionsgemeinschaften - Wie gerecht ist die psychotherapeutische Betreuung der psychisch Leidenden? - Begegnungen mit Eingesperrten- Gedanken zur Seelsorgetätigkeit in Gefängnissen - Verfassungsrechtliche Fragen zur Ausschaffungshaft - Reichweite und Grenzen des Diskriminierungsverbotes bei der Integration in die Einwanderungsgesellschaft - Wozu noch Recht?

      Menschenrechte konkret - Integration im Alltag
    • Dieses Lehrbuch schließt die Lücke, die seit der letzten Gesamtübersicht von Zaccaria Giacometti im Jahr 1941 in der Literatur entstanden ist. Es vermittelt die Grundlagen des kantonalen Staatsrechts und greift zahlreiche, seither erschienene Aufsätze und Studien zu Teilgebieten auf. Während Kantone üblicherweise aus der Perspektive des Bundesstaatsrechts beschrieben werden, liegt der Fokus hier auf den 26 Kantonen und ihren rechtlichen Ordnungen, einschließlich aller Ähnlichkeiten und Unterschiede. Das Werk bietet Studierenden sowie VertreterInnen aus der parlamentarischen Praxis und den öffentlichen Diensten einen Überblick über das kantonale Staatsrecht. Themen sind unter anderem die Stellung der Kantone im Bundesstaat, ihre Kompetenzen und Mitwirkungsrechte beim Bund, die Beziehungen zu anderen Kantonen und zum Ausland, die politischen Rechte in den Kantonen, die kantonalen Behörden und Gerichte, sowie Grundrechte in den Kantonsverfassungen und die Rolle der Kantone im Bundesgericht. Besonders nützlich ist das Werk für Studierende und AnwaltskandidatInnen zur Prüfungsvorbereitung, wird jedoch auch von VertreterInnen aus der parlamentarischen Praxis und Mitarbeitenden der Verwaltung geschätzt, die sich mit den wesentlichen Grundsätzen des kantonalen Staatsrechts vertraut machen möchten.

      Kantonales Staatsrecht
    • Im vorliegenden Band beleuchten namhafte WissenschaftlerInnen, PolitikerInnen und ExpertInnen aus der Praxis die Rolle und Bedeutung von lokalen NGOs- non governmental organisations- und betten sie ein in den philosophisch-historischen Kontext sowie in den völkerrechtlichen Kontext der Menschenrechte. Aus dem Inhalt: - Aufgaben der NGOs: Staatsaufgaben oder private Aufgaben? - Menschenrechtsschutz durch lokale NGOs oder was der Basler Frauenverein und seine Kinderkrippe mit Menschenrechten zu tun haben - Wie können lokale NGOs Menschenrechte etablieren? - Unterschiedlicher Schutz der Menschenrechte durch Staat und lokale NGOs - Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen: Die WEKO Bekanntmachung vom 18. Februar 2002 - NGOs und Menschenrechte im Kontext der Globalisierung - Philosophisch-historische Sicht der Menschenrechte - Zur Entwicklung der Menschenrechtsidee im modernen Völkerrecht - Deregulierung der Menschenrechte

      Menschenrechte konkret - die Rolle der lokalen NGOs