Clemens Kugelmeier Boeken






Clemens Kugelmeier wurde 1920 in Waldbröl-Bladersbach, im Oberbergischen Land, geboren. Dem Abitur und dem Arbeitsdienst folgte der Beginn eines pädagogischen Studiums, das durch den Krieg unterbrochen wurde. Zur Wehrmacht einberufen, nahm er an den Feldzügen im Westen und Osten teil; er war Soldat vom ersten bis zum letzten Tag des Krieges. Mehrmals verwundet, geriet er 1945 in amerikanische Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung 1945 folgte das Studium der Philologie in Bonn und Mainz. Danach war er Lehrer an einem Gymnasium in Gummersbach. Seine Frau starb 2002 auf einer Reise in Heidelberg. Clemens Kugelmeier hat einen Sohn und drei Enkelkinder. Seit 1984 ist der Autor in bewegtem Ruhestand. Sein Interesse richtet sich nach wie vor – nicht nur im grammatikalischen Sinn – auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. – Weitere Buchveröffentlichungen des Autors: 'Zeitaufnahmen, Band 1: Kleines Welttheater' (deutscher lyrik verlag, 2008); 'Zeitaufnahmen, Band 2: Großes Welttheater' (deutscher lyrik verlag, 2008); 'Von Gong zu Gong, Eine Exkursion durch ein Stilblüten-Biotop' (Karin Fischer Verlag, 2008); 'Wechselnd bewölkt, doch vorwiegend heiter. Ein Lesebuch mit Geschichten zum Schmunzeln und zum Nachdenken' (Karin Fischer Verlag, 2008); 'Fahrt ins verlorene Land, Polen 1987' (Karin Fischer Verlag, 2010). Wer heutzutage in ein Krisengebiet fährt, ist ein Abenteurer und riskiert sein Leben. Oder – was ehrenwert wäre – er will Bedrängten Trost und Hilfe geben. Nicht zu einem Abenteuer brach vor über zwanzig Jahren eine Pilgergruppe auf – aber jeder Tag wurde ein Abenteuer. Die Pilger erlebten den Kontrast im Heiligen Land: Fluch und Segen – seit biblischen Zeiten die 'Erkennungszeichen' dieses Wetterwinkels in der 'Alten Welt'. In der Rückschau stellt man heute leider fest, daß sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten nichts zum Guten verändert hat. Auf den Besuch der heiligen Stätten fallen Schatten. Das Land der 'acht Seligkeiten' war und ist zugleich auch ein Ort der Feindseligkeit; das 'Heilige Land' ist nicht nur der Wirkungsraum des barmherzigen Samariters, sondern auch die Heimat von Kain und Abel. So war die Pilgerfahrt eine Reise durch Hell und Dunkel, eine Wanderung zwischen zwei Welten.
Kopfnoten für Lehrer? – Nichts Neues! Schon vor Jahrzehnten haben sogar Erstkläßler ihre Lehrer „begutachtet“ … Wie man sich zu benehmen hat? – Schon vor 50 Jahren gab es einen „Quintaner-Knigge“ … Darf nur PISA den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, daß etwas „schief“ sein kann? - „Schief“ kann sogar attraktiv sein! … Wer sich in der Natur umschaut, weiß: Blüten sprießen aus Stengeln und Stielen. Aber sie sind nicht die einzigen „Stiel-Blüten“: Es gibt einen Biotop von „Stil-Blüten“, der sich aus Federhaltern und Kugelschreibern nährt … All das – und mehr – erfahren Sie beim Lesen „von Gong zu Gong“. Clemens Kugelmeier wurde 1920 in Waldbröl-Bladersbach, im Oberbergischen Land, geboren. Dem Abitur und dem Arbeitsdienst folgte der Beginn eines pädagogischen Studiums, das durch den Krieg unterbrochen wurde. Zur Wehrmacht einberufen, nahm er an den Feldzügen im Westen und Osten teil; er war Soldat vom ersten bis zum letzten Tag des Krieges. Mehrmals verwundet, geriet er 1945 in amerikanische Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung 1945 folgte das Studium der Philologie in Bonn und Mainz. Danach war er Lehrer an einem Gymnasium in Gummersbach. Seine Frau starb 2002 auf einer Reise in Heidelberg. Clemens Kugelmeier hat einen Sohn und drei Enkelkinder. Seit 1984 ist der Autor in bewegtem Ruhestand. Sein Interesse richtet sich nach wie vor - nicht nur im grammatikalischen Sinn - auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. - Weitere Buchveröffentlichungen des Autors: Zeitaufnahmen, Band 1: Kleines Welttheater (deutscher lyrik verlag, 2008); Zeitaufnahmen, Band 2: Großes Welttheater (deutscher lyrik verlag, 2008).
Clemens Kugelmeier, geboren 1920 in Waldbröl-Bladersbach, erlebte eine bewegte Lebensgeschichte. Nach dem Abitur und einem unterbrochenen pädagogischen Studium wurde er zur Wehrmacht einberufen und kämpfte bis zum Ende des Krieges, mehrfach verwundet und 1945 in amerikanische Gefangenschaft geraten. Nach seiner Entlassung studierte er Philologie in Bonn und Mainz und wurde Lehrer an einem Gymnasium in Gummersbach. Der Verlust seiner Frau im Jahr 2002 prägte sein Leben, während er weiterhin als Autor aktiv blieb. Seit 1984 genießt er den Ruhestand und widmet sich der Reflexion über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Seine Werke umfassen verschiedene Themen und Genres, darunter lyrische Sammlungen und Reiseberichte. Er thematisiert die historische Perspektive auf 'Barbaren' und die Grausamkeiten des 20. Jahrhunderts, die oft in Verbindung mit antiken Vorbildern stehen. Kugelmeier reflektiert über Vertreibungen, die nicht nur in der Antike, sondern auch in der europäischen Geschichte stattfanden, und stellt die Frage, ob es eine Zeit geben wird, in der Menschen trotz ihrer Geschichte als 'Landsleute' aufeinander treffen können. Diese Überlegungen werden in seinem Bericht über eine Ostlandfahrt, zwei Jahre vor der Wende, lebendig.
Zwischen Gestern und Morgen
- 240bladzijden
- 9 uur lezen