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Gerhard Trabert

    3 juli 1956
    Sozialmedizin
    Patienten in Sozialnot
    Gratwanderungen
    Der Straßen-Doc
    Als der Mond vor die Sonne trat
    Am Abgrund der Menschlichkeit
    • Am Abgrund der Menschlichkeit

      Begegnungen mit Menschen auf der Flucht

      4,8(11)Tarief

      Die überwiegende Zahl der Menschen, die aktuell ihre Heimat verlassen, tun dies nicht, weil sie in Europa das Paradies erwarten, sondern weil in ihrer Heimat die Hölle herrscht. Sie flüchten vor Krieg und Bürgerkrieg, sie flüchten vor Umweltkatastrophen, vor zunehmenden Dürreperioden, sie flüchten vor existenziell bedrohlicher Armut und vor Zwangsheirat und Genitalverstümmelung. Als Arzt habe ich Menschen auf ihrer Flucht in der ganzen Welt behandelt. Ich habe ihr Leid miterlebt, ihre Angst, ihren Schmerz, ihre Hoffnungslosigkeit. Aber auch ihre Dankbarkeit, ihre Freundlichkeit und soziale Intelligenz - trotz all dem Erlebten. Lassen Sie mich also versuchen, Ihnen die Lebensschicksale von flüchtenden Menschen näher zu bringen. Ich möchte all jenen, die als anonym-abstrakte Zahl durch die Medien geistern, ein Gesicht und eine Stimme geben, die zu oft nicht gehört und verstanden wird. Gleichzeitig möchte ich Hoffnung und Mut machen, weil wir die Situation von Menschen in Not unmittelbar verbessern können - sofern wir unsere Augen vor dem Leid in dieser Welt nicht verschließen und unser Handeln von Verantwortung, Solidarität und Mitgefühl bestimmt wird.

      Am Abgrund der Menschlichkeit
    • Ein Sozialpädagoge und Medizinprofessor bieten einfühlend und besonders dem Verständnis- und Erlebenshorizont der Altersgruppe entsprechend eine klare, unverfälschte, die Belastungen und Ängste nicht aussparende Aufklärung über die Krankheit Krebs.

      Als der Mond vor die Sonne trat
    • Gerhard Trabert ist ein internationaler Krisenarzt und bundesweit bekannt als der „Arzt der Armen“. Er ist Mediziner, Sozialarbeiter, Professor und Buchautor. Wenn er nicht gerade in Katastrophengebieten unterwegs ist, sind seine Patienten seit über 20 Jahren Wohnungs- und Mittellose, Deutsche und Ausländer, denen er eine kostenlose medizinische Behandlung gibt. Er begegnet den armen Menschen auf Augenhöhe und gibt ihnen ein Stück Würde zurück. In diesem Buch erzählt er seine berührendsten Erlebnisse und schafft ein Bewusstsein dafür, stehenzubleiben, genauer hinzuschauen und selbst zu handeln. Für ihn ist jede einzelne Begegnung ein Stück persönliche Lebensqualität, das man mit Geld nicht bezahlen kann. Sein Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Humanität und richtet sich gegen alle Formen bürgerlicher Gleichgültigkeit. Ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Menschlichkeit Berührende Begegnungen mit den Ärmsten der Gesellschaft Eine sensible Reportage über soziale Ungerechtigkeiten

      Der Straßen-Doc
    • Gratwanderungen

      Als Arzt im Einsatz auf fünf Kontinenten

      Die Südsee, Kenia oder Griechenland sind für viele begehrte Reiseziele. Doch wie leben die Menschen dort? Welches Leid bringen Naturkatastrophen, soziale Ungerechtigkeit, schlechte Versorgung, Kriege und Flucht mit sich? Und wie sieht es in Ländern wie Syrien, dem Libanon oder Afghanistan aus, die wir nur aus den Nachrichten kennen? Gerhard Trabert, in Deutschland als „Arzt der Armen“ bekannt, engagiert sich seit mehr als 25 Jahren auch rund um den Globus bei Hilfseinsätzen in Krisenregionen. In 25 Beiträgen berichtet der Mainzer in Wort und Bild von seinen Gratwanderungen in anderen Kulturen – und warum er es als Geschenk empfindet, dass er in der Beziehung zu Menschen in Notsituationen auch stets dem innersten Selbst begegnet.

      Gratwanderungen
    • Die Reihe „Besondere Personengruppen im Rettungsdienst“ stellt in Form kleiner Taschenbücher die Spezifika in der Versorgung besonderer Personengruppen durch das präklinische Fachpersonal dar. Fachwissen und Versorgungskonzepte werden durch konkrete Handlungsempfehlungen und Tipps für die Praxis abgerundet. Band 2 der Reihe widmet sich Menschen in sozial prekären Lebenssituationen. Das Buch erklärt in einem theoretischen Teil die Auswirkungen von Armut auf die Gesundheit und wie dem entgegengewirkt werden kann. Anschließend werden mithilfe von Checklisten konkrete Hinweise für die Einsatzpraxis bei Wohnungslosen, Suchtkranken, Depressiven und Suizidgefährdeten aufgezeigt und Tipps gegeben, wie sich der Rettungsdienst in Fällen von häuslicher und sexueller Gewalt sowie Kindesmisshandlung verhalten sollte. Anhand einer tabellarischen Übersicht werden Hilfs- und Beratungsangebote von Organisationen und Einrichtungen dargestellt, an die das Rettungsdienstpersonal die Patienten über die Einsatzsituation hinaus verweisen kann. Abgerundet wird das Buch durch ein Kapitel, das Deeskalationsmaßnahmen zum Zwecke des Eigenschutzes im Umgang mit aggressiven Patienten aufzeigt.

      Patienten in Sozialnot
    • Sozialmedizin verbindet die medizinische und die sozialwissenschaftliche Sichtweise von Krankheit und Behinderung und wendet sie in Prävention, Gesundheitsförderung, Sozialtherapie und Rehabilitation praktisch an. Den Autoren gelingt es in diesem Buch, den Leser mit den Grundlagen der Sozialmedizin und den sozialmedizinischen Aspekten der heutigen Haupterkrankungen vertraut zu machen. Aufgrund des methodischen Aufbaus und der Verbindung von Grundlagen und Krankheitslehre ist das Buch zu einem Standardwerk insbesondere für die nicht-ärztlichen Berufe im Gesundheitswesen geworden.

      Sozialmedizin
    • „Durch Freunde motiviert, denen ich mein Tagebuch für deren Kinder zum Vorlesen gab, wählte ich nun diesen Schritt in die Öffentlichkeit. Es soll Kindern beim Verstehen des Lebens und Leidens, aber auch des Glücklichseins ohne Konsumgüter in einem außergewöhnlichen Land, in Indien helfen. Es soll Interesse an dem Fremden vermitteln. Es soll aber auch ein Gefühl für die Zusammengehörigkeit dieser, unserer einzigen Welt, trotz großer räumlicher Distanzen und großer kultureller Unterschiede, vermitteln. Es soll sensibilisieren ohne zu belehren.“

      Als Arzt in Indien