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Andreas Fiedler

    George Steinmann - Blue notes
    Welt-Bilder 2
    Welt-Bilder 3
    Welt-Bilder 4
    Welt-Bilder 5
    Welt-Bilder 6
    • Helmhaus Zurich is showing the fifth in a series of exhibitions Welt - Bilder (World - Images) - a lively assemblage of up-to-the-minute, international photographs. There are eight positions, each an example of different worldviews.With its committed approach, the exhibition is an emotional roller-coaster, showing scenes ranging from drugged-up teenagers in California to the war in Afghanistan, from living situations in Cairo, Mumbai and Shanghai to portraits from the gay and lesbian scene in South Africa.The participants are internationally renowned artists -Naoya Hatakeyama, Zanele Muholi and Tobias Zielony, renowned Swiss photographers Georg Aerni, Daniel Schwartz and Cécile Wick, plus newcomers Bieke Depoorter and Elisa Larvego.Our view of the world derives from the images that we see. What kind of pictorial worlds do these photographic artists show us - what world images do they convey to us?Photographers: Georg Aerni, Bieke Depoorter, Naoya Hatakeyama, Elisa Larvego, Zanele Muholi, Daniel Schwartz, Cécile Wick, Tobias ZielonyEnglish and German text.

      Welt-Bilder 5
    • WELT-BILDER 4 Aus Bildern, die wir sehen, entsteht unser Weltbild. Welche Bildwelten zeigen uns fotografierende Künstler und Künstlerinnen, welche Weltbilder vermitteln sie uns? Im Helmhaus Zürich ist der vierte Teil der Reihe Welt – Bilder zu sehen: ein lebendiges Spektrum aktueller, internationaler Fotografie. Die Ausstellung ist ein engagiertes und engagierendes Wechselbad: Schönheit und Schrecken liegen nah beieinander, von magischen Vollmondnächten gerät man in mensch-gemachte Naturkatastrophen, von der Mongolei in Megacitys, von einem Schweizer Bergtal in australische Bergbaugebiete Fotografiien von Darren Almond, Edward Burtynsky, Georg Gatsas, Aglaia Konrad, Uriel Orlow, Beat Streuli, Mette Tronvoll, Ester Vonplon

      Welt-Bilder 4
    • Welche Weltbilder kommen in den Bildwelten von Künstlerinnen und Künstlern zum Ausdruck? Wie entstehen im Medium der Fotografie individuelle Weltbilder und was macht ihre Eigenart aus? Mit dieser Fragestellung setzt sich die Publikations- und Ausstellungsreihe 'Welt–Bilder / World Images' des Helmhauses Zürich auseinander. Nach 2005 und 2007 erscheint nun der dritte Band der Reihe, die zu einem Kompendium aktueller Fotografie wird. Auch dieser Band präsentiert eine vielfältige Konstellation exemplarischer Künstlerpositionen mit neuen Arbeiten. Die Bilder − begleitet von kurzen, anschaulichen Texten über jede Künstlerposition − sind Übersetzungen von der realen Welt in die Welt der Fotografie. Als Sehhilfen dienen sie der Rückübersetzung von der Welt der Fotografie in die Welt, die uns täglich umgibt, in ihrer verwirrenden Gleichzeitigkeit von Ungleichem. Fotografie wird hier als 'Weltbildung' verstanden: Künstlerische Bilder ergänzen, vertiefen und verändern unser Weltwissen. Bilder von: Peter Bialobrzeski, Andrea Gohl, Maia Gusberti, Jitka Hanzlová, Arno Hassler, Alfredo Jaar, Andreas Seibert, Guy Tillim

      Welt-Bilder 3
    • Wie sehen Künstlerinnen und Künstler, die mit den Mitteln der Fotografoe arbeiten, die Welt? Welche Weltbilder kommen in den Bildwelten von Istvan Balogh, Laurence Bonvin, Olafur Eliasson, Candida Höfer, Vera Lutter, Claudio Moser, Guadalupe Ruiz und Sada Tangara zum Ausdruck? Die acht exemplarischen Positionen stehen für individuelle Weltbilder: individuell in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise, spezifisch in ihrer Thematik, ihrer sozialen und geografischen Situierung.

      Welt-Bilder 2
    • Der Gärtner ist die ideale Grundlage für den Unterricht an Berufsschulen. Die neue Konzeption berücksichtigt alle wichtigen Gesetze und Verordnungen. Der Dialog mit Auszubildenden und Junggärtnern während der Entstehungsphase sichert diesem Werk hohe Aktualität und methodische Akzeptanz.

      Der Gärten 2: Zierpflanzenbau mit Staudengärtnerei Friedhofsgärtnerei
    • Drogen, das weltweite Thema, doch für alle ein unterschiedlicher Hintergrund. In meinem Buch „Drugs – Ein Spiel mit Persönlichkeit und Psyche“, erzähle ich von Grenzerfahrungen. Erfahrungen, die größtenteils mein Leben geprägt haben. Deshalb möchte ich auch jedem Leser, jeder Leserin ans Herz legen, die hier erzählten Situationen nicht nachzumachen. Wir leben in einer Unterdrückungs-Gesellschaft und bis heute kämpft nicht jeder der Teil dieser Gesellschaft ist, für die unbezahlte Freiheit. Jeder möchte Frieden aber keiner kann mehr lieben, oder hat die Gesellschaft vergessen was Liebe ist, wie lieben geht, wer gut und böse zugleich ist. Vielleicht Wissen Sie womöglich, wer hier und jetzt was ändern kann!? Richtig, wir, es fängt mit jedem Einzelnen von uns an. Flüchten kann jeder, genauso wie verstecken, das lehrte man uns schon im Kindergarten. So ist es auch mit den Chemischen Drogen, die wir meist nehmen, um die Gesellschaft zu ertragen oder unsichtbar für sein Umfeld zu sein. Vielleicht kann ich mit meinen Erfahrungen weiterhelfen, vielleicht aber auch nicht! Doch sehr wahrscheinlich wird sich fast jeder Konsument/Ex-Konsument in irgendeiner Situation, egal wie klein sie sein mag, wiederfinden.

      Drugs