Die Bergakademie Freiberg und das koloniale Montanwesen.
Eine Studie über den Einsatz von Absolventen einer deutschen Hochschule in Kolonien vom Beginn des Lehrbetriebes 1766 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.




Eine Studie über den Einsatz von Absolventen einer deutschen Hochschule in Kolonien vom Beginn des Lehrbetriebes 1766 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.
Um Führungskräfte in pädagogisch-sozialen Berufen zu professionalisieren, wurde ein Fortbildungsmodell entwickelt, das verschiedene Lernformen integriert, darunter klassische Weiterbildung, professionelle und kollegiale Supervision sowie Organisationsentwicklung. Eine systemische Problemlösungsmethodik dient als gemeinsamer Referenzrahmen. Der Hauptteil des Buches beschreibt die Umsetzung dieses Ansatzes und illustriert ihn mit didaktischen Materialien und Fallbeispielen. Im Fokus stehen die wechselseitigen Einflüsse der Person, des Teams und der Institution. Das Konzept richtet sich an pädagogisch-soziale und psychologische Berufe, lässt sich jedoch auch auf andere Bereiche übertragen. Die Inhalte umfassen eine Einführung, den theoretischen Rahmen der Fortbildung, die Gründe für die Weiterbildung von Leitungskräften sowie die Integration verschiedener Lernebenen. Zudem wird die Problemlöseforschung und Systemtheorie als Referenzrahmen behandelt. Didaktische Einheiten zur beruflichen Weiterbildung thematisieren die Leitungsrolle, systemisches Management, Teamkooperation und Konflikte sowie die innovative Gestaltung der institutionellen Zukunft. Der Abschnitt zur Organisationsentwicklung beleuchtet Projektbearbeitung und -supervision, Übergänge zwischen Supervision und Organisationsentwicklung, sowie Lernprozesse und deren Transfer in die Praxis. Abschließend werden Bilanz und Perspektiven gezogen.