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Bookbot

Tilman Leptihn

    Pflegekonzepte in der Gerontopsychiatrie
    Guter Wille allein reicht nicht
    50 Tipps für die Angehörigenarbeit in der Altenpflege
    • Der bewährte Ratgeber in der 2. aktualisierten und überarbeiteten Auflage! Nach Kapitel eingeteilt lassen sich die Tipps jetzt noch leichter auffinden. Mitarbeiter in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenpflege können so schnell nachschlagen, welche Verhaltensweisen und welche internen Strukturen den konstruktiven und vertrauensvollen Umgang mit den Angehörigen von pflegebedürftigen Senioren erleichtern. Angehörige sind wichtige Faktoren in der Pflege. Sie können den Umgang mit ihren pflegebedürftigen Angehörigen erleichtern; sie können sogar dafür sorgen, dass sich das Angebot der Einrichtung oder des ambulanten Dienstes stets weiterentwickelt. Doch bevor es soweit ist, müssen Einrichtungen und ambulante Dienste die Angehörigen als Kunden und Helfer in ihre Arbeit integrieren: mit einer transparenten Angebotsstruktur, mit offenen Gesprächen, einer guten Konfliktlösung, mit dem Angebot der offenen Tür, mit einem klaren Bekenntnis zur Dienstleistung.

      50 Tipps für die Angehörigenarbeit in der Altenpflege
    • Die Zahl der verwirrten und desorientierten alten Menschen in Pflegeeinrichtungen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Damit ist auch der Bedarf an professionellen gerontopsychiatrischen Pflegekonzepten immer notwendiger geworden. Die Qualität der Ausbildung hinkt diesen Anforderungen hinterher. Der Entwicklung einer einheitlichen Konzeption für die Altenpflegepraxis und -ausbildung wurde bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt. In diesem Leitfaden zeigt der Autor die inhaltlichen und pflegerischen Schwerpunkte eines solchen Konzeptes auf und entwickelt in dreizehn Schritten dessen konkrete Erarbeitung und UmSetzung. Resonanz Erich Grond: „Diese Broschüre kann ich uneingeschränkt als realistisch und pflegewissenschaftlich begründete Arbeitshilfe empfehlen. Sie sollte in keiner Wohn- und Pflegegruppe und bei keinem Pflegedienst- und Heimleiter fehlen.“

      Guter Wille allein reicht nicht
    • „Den besonderen Wert des Buches stellen m. E. die differenzierten und pragmatischen Ausführungen und Erläuterungen im Hauptteil des Buches dar. Wie im gesamten Text gelingt es dem Autor auch dort, den informativen Text und die verständlich aufbereiteten Unhalte durch Checklisten, Schautafeln und Grafiken sinnvoll zu unterlegen und zu ergänzen.“ Altenheim (3/2002)

      Pflegekonzepte in der Gerontopsychiatrie