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Oliver Boldt

    Risikomanagement bei Immobilienfinanzierungen
    Unternehmensübergreifendes Qualitätsmanagement für korridorbezogene kombinierte Güterverkehre Schiene - Straße
    Automata implementation
    • Automata implementation

      • 183bladzijden
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      The papers presented in this volume are devoted to issues of implementing automata of various types important for areas such as parsing, finite languages, computational linguistics, speech recognition, image and signal processing, and systems analysis.

      Automata implementation
    • Auf den stark belasteten europäischen Verkehrskorridoren ist die Verlagerung des Straßengüterfernverkehrs auf alternative Verkehrsträger ein wichtiges Ziel der Verkehrspolitik. Besonders dem Kombinierten Güterverkehr Schiene/Straße wird großes Potenzial zugeschrieben. Die Schienenhauptläufe in den Verkehrskorridoren sind entscheidend für die Gesamtqualität dieses Verkehrs. Um bestehende Qualitätsmängel zu beheben, wurden in den letzten Jahren Fördermaßnahmen und Aktionsprogramme initiiert. Für eine nachhaltige Verbesserung der Leistungsqualität im kombinierten Güterverkehr bedarf es jedoch einer Integration der Akteure, die an der Leistungserstellung beteiligt sind und in Netzwerken kooperieren. Diese Forschungsarbeit thematisiert die Notwendigkeit eines umfassenden unternehmensübergreifenden Qualitätsmanagements, insbesondere für die oft grenzüberschreitenden Netzwerke des Kombinierten Güterverkehrs. Der Autor entwickelt einen Gestaltungsansatz für eine qualitätsorientierte Koordination dieser heterogenen Akteure. Dabei wird untersucht, wie bislang unternehmensintern fokussierte Handlungsfelder eines integrierten Qualitätsmanagements unternehmensübergreifend gestaltet werden können. Eine Fallstudie dient zur Überprüfung der Praxisrelevanz dieses Ansatzes, wobei erste praxisorientierte Empfehlungen für die Umsetzung abgeleitet werden.

      Unternehmensübergreifendes Qualitätsmanagement für korridorbezogene kombinierte Güterverkehre Schiene - Straße
    • Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Immobilienmarkt in Deutschland hatte sich jahrelang im Aufwärtstrend befunden, bis ca. Mitte der neunziger Jahre eine Trendwende eintrat, und das bis dato so lukrative, weil risikoarme Immobiliengeschäft zum Risikogeschäft vieler Banken und Projektentwickler wurde. Der vielzitierte 'Fall Schneider' sollte 1994 diese Trendwende einläuten und Anlass geben, die Verfahrensweisen bei der Abwicklung von Bauvorhaben zu überdenken. Bauträger haben es seit dem schwerer, die Banken für die Kreditvergabe derartiger Projekte zu gewinnen. Dennoch - an dem eigentlichen Procedere - hat sich objektiv gesehen nicht viel geändert. Nach wie vor werden Instrumentarien des Risikomanagements zu selten eingesetzt, seit Jahren abzulesen an der erschreckend hohen Zahl von Bauträgerinsolvenzen und den hohen Einzelwertberichtigungen, die von den Banken jedes Jahr gebildet werden. Vor diesem Hintergrund sollen derzeitige Entwicklungsströme und Ansätze zur risikobewussten Abwicklung von Bauträgerfinanzierungen dargestellt werden. Dabei erheben die Ausführungen keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern zeigen, unter Berücksichtigung aktueller Rahmenbedingungen, mögliche Richtungstendenzen auf.

      Risikomanagement bei Immobilienfinanzierungen