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Riccardo Nicolosi

    1 januari 1965

    Deze auteur verkent het ingewikkelde weefsel van Slavische literaire tradities, waarbij hij ingaat op de diepgaande thema's en stilistische nuances die dit rijke culturele erfgoed definiëren. Zijn werk biedt een diepe duik in de filosofische fundamenten en artistieke benaderingen die de Slavische literatuur vormgeven. Door middel van nauwgezet wetenschappelijk onderzoek belicht hij de unieke stemmen en de blijvende betekenis van schrijvers binnen dit domein. Het onderzoek van de auteur biedt onschatbare inzichten voor het begrijpen van de evolutie en de impact van Slavische literaire expressie.

    Die Petersburg-Panegyrik
    Degeneration erzählen
    Ethos und Pathos
    Interventionen in die Zeit
    Vyroždenie
    Born to be criminal
    • Born to be criminal

      • 252bladzijden
      • 9 uur lezen

      This collection of essays explores the continuities and disruptions in the perceptions of criminality, its causes and ways of fighting it in late imperial Russia and the early Soviet Union. It focuses on both the discourse on criminality and thus the conceptualisation of criminality in various disciplines (criminology, psychiatry, and literature), and penal practice, that is, different aspects of criminal law and anti-crime policy. Thus, the volume is markedly interdisciplinary, with authors representing a variety of approaches in history and literary studies, from social history to discourse analysis, from the history of sciences to text analysis.

      Born to be criminal
    • Interventionen in die Zeit

      Kontrafaktisches Erzählen und Erinnerungskultur

      Mit der Frage „Was wäre gewesen, wenn...?“ setzen die Autoren von „Interventionen in die Zeit“ ein. In Umbruchzeiten – Mauerfall oder das Ende des Sowjetimperiums – haben derlei kontrafaktische Geschichten Konjunktur. Bekanntes erscheint anders, Vergessenes oder Verbotenes als Fakt. Der Band versammelt Beiträge über kontrafaktische historische Narrative aus vergleichender literatur-, medien- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf den postsozialistischen Kulturen Osteuropas sowie auf der Frage danach, wie kontrafaktische Narrative als konstituierende und dynamisierende Elemente von Erinnerungskulturen fungieren. Das Kontrafaktische kann ‚Ungeschehenes‘ geschehen machen, kann Geschichte erfinden, Verhandlungsspielräume erweitern, läuft dabei aber immer Gefahr, eine Allianz mit politisch restaurativen Kräften zu bilden.

      Interventionen in die Zeit
    • Ethos und Pathos

      Mediale Wirkungsästhetik im 20. Jahrhundert in Ost und West

      • 441bladzijden
      • 16 uur lezen

      Das dynamische Wechsel- und Spannungsverhältnis von Ethos und Pathos in den Medien des 20. Jahrhunderts, von der Literatur über die bildende und die Körperkunst bis hin zu Radio und Film, steht im Zentrum dieses Buches. Als komplementäre Kategorien der antiken Affektenlehre, die auf eine lange rhetorische und bildliche Tradition zurückblicken, haben Ethos und Pathos einen zentralen Anteil an der Formierung unterschiedlicher Wirkungsästhetiken in den modernen Medien. In ihrem Zusammenwirken, aber auch im Konflikt miteinander prägen sie die medialen Modellierungen politischer Ziele, Ideologien und ästhetischer Programme. Die Beiträge beleuchten in komparatistischer Perspektive verschiedene Ausprägungen medialer Wirkungsästhetik in den Kulturen Ost- und Westeuropas sowie Nordamerikas.

      Ethos und Pathos
    • Die Petersburg-Panegyrik

      Russische Stadtliteratur im 18. Jahrhundert

      «Petersburg-Panegyrik» bezeichnet die Tradition der epideiktischen Stadtdarstellung, die im 18. Jahrhundert einen wesentlichen Beitrag zur Herausbildung der kulturellen Semantik der neuen Zarenresidenz leistete. Diese Tradition, welche die noch «rhetorikfreie» Stadt in ein textuelles Gewebe aus Petrinischen Ideologemen, Stadtmythemen und der Topik des rhetorischen Städtelobes einflocht, bildet das Fundament des literarischen Petersburg-Mythos. Die Untersuchung dieses bislang wenig beachteten Stadtdiskurses, der in der Petrinischen Epoche entstand und seinen «manieristischen» Endpunkt in der Dichtung Semen Bobrovs erfuhr, hebt insbesondere drei Aspekte hervor: das mythopoetische Substrat, die kulturelle Dimension (im Sinne der Konstruktion kultureller Identität) und die rhetorisch-textuelle Faktur. Damit geht sie im Ansatz über das kultur-semiotische Konzept des «Petersburger Textes» (V. Toporov) hinaus.

      Die Petersburg-Panegyrik