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Dirk Zetzsche

    Die virtuelle Hauptversammlung
    Aktionärsinformation in der börsennotierten Aktiengesellschaft
    Recht und Wirtschaft
    Prinzipien der kollektiven Vermögensanlage
    Grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen
    The Alternative Investment Fund Manager's Directive
    • The Alternative Investment Fund Manager's Directive

      European Regulation of Alternative Investment Funds

      • 803bladzijden
      • 29 uur lezen

      The Alternative Investment Fund Managers Directive (AIFMD) may be the most important European asset management regulation of the early 21st century. However, a preponderance of practitioners and academics in the field argue that, in its present form, the directive is seriously out of touch with both the system of European financial law and industry practice. In this first in-depth analytical and critical discussion of the content and system of the directive, thirty-four contributing authors academics, lawyers, consultants, fund supervisors, and fund industry experts examine the AIFMD from every angle. They cover structure, regulatory history, scope, appointment and authorization of the manager, rules on delegation, reporting requirements, transitional provisions, and the objectives stipulated in the recitals and other official documents. The challenging implications and contexts they examine include the Ten country reports add a national perspective to the discussion of the European regulation. These chapters deal with the potential interactions among the AIFMD and the relevant laws and regulations of Italy, Switzerland, Luxembourg, The Netherlands, Austria, Liechtenstein, the United Kingdom, Germany, France, and Ireland. The former are Europe's most vibrant financial centres and markets. Designed to spur a critical attitude towards the emerging new European financial markets framework presaged by the AIFMD, this much-needed discussion not only elaborates on the inconsistencies and difficulties sure to be encountered when applying the directive, but also provides potential solutions to the problems it raises. The book will be warmly welcomed by investors and their counsel, fund managers, depositaries, asset managers, and administrators, as well as academics in the field.

      The Alternative Investment Fund Manager's Directive
    • Das Werk arbeitet das bislang wenig durchdrungene Gebiet der grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungen aus Sicht von 16 Experten aus den deutschsprachigen Rechtsordnungen (Deutschland, Schweiz, Österreich, Liechtenstein) sowie aus England und Luxemburg auf. Gegenstand ist die komplexe Schnittstelle aus Finanzmarktregulierung, Internationalem Verwaltungsrecht sowie Internationalem Privat- und Zivilprozessrecht. Der gemeinhin üblichen Spartenbetrachtung stellt das Werk eine in mehrfacher Hinsicht grenzüberschreitende Perspektive gegenüber: Einbezogen werden europäische Verordnungen und Richtlinien zum Finanzmarktrecht, die Brüssel Ia-Verordnung, das Luganer Übereinkommen, die Rom I und Rom II-Verordnungen, bilaterale Abkommen sowie das autonome nationale Kollisions- und Finanzmarktrecht der untersuchten Rechtsordnungen. Dabei wird den einzelnen Formen der Finanzdienstleistung je ein Beitrag gewidmet. Erst die Verbindung von Zivil- und Marktrecht sowie die rechtsvergleichende Perspektive ermöglichen einen vollständigen Zugriff auf das Thema. Ziel ist es, die komplexe juristische Realität nachzuzeichnen, welche die Grundlage der ökonomischen Verzahnung der europäischen Finanzmärkte bildet.

      Grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen
    • Dirk A. Zetzsche behandelt die Entstehung, Funktion und Wirkungsweise von Investmentfonds aus der Perspektive des Privatrechts, der Rechtsökonomie und Rechtsethik unter Berücksichtigung von acht Rechtsordnungen. Er zeigt, dass der im Vertrags-, Trust- und Gesellschaftsrecht übliche Formenzwang dem Investmentfonds nicht gerecht wird. Infolgedessen haben sich in allen Rechtsordnungen, in denen Investmentfonds intensiv genutzt werden, Mischformen gebildet, die zwischen Vertrag, Trust, Körperschaft und Personengesellschaft angesiedelt sind. Der Autor demonstriert die Konsequenzen dieser Typenvermischung anhand der wesentlichen Abschnitte in der Existenz eines Investmentfonds und zeigt daran die erhebliche Bedeutung der Selbstkontrolle der Finanzintermediäre für die Funktionsweise und Akzeptanz von Investmentfonds auf. Die Arbeit wurde mit dem 'Forschungskompass - Innovationspreis der Freien und Hansestadt Hamburg', dem '1. Preis für Habilitationen' des Hochschulpreises des Deutschen Aktieninstituts e. V. , dem Forschungspreis der Stiftung Kapitalmarktforschung für den Standort Deutschland sowie dem Wissenschaftspreis des BAI ausgezeichnet.

      Prinzipien der kollektiven Vermögensanlage
    • Recht und Wirtschaft

      Düsseldorfer Tagung 6. bis 9. September 2007, Jahrbuch Junger Zivilrechtswissenschaftler 2007

      Recht und Wirtschaft
    • In dieser Veröffentlichung wird die Rechtsmaterie der „Virtuellen Hauptversammlung“ (VHV) umfassend erörtert. Im ersten Teil werden die juristischen Fundamente aus Sicht von Theorie und Praxis dargestellt. Die virtuelle Hauptversammlung wird dabei als zeitgemäßes Medium der Aktionärsteilhabe für Namens- und Inhaberaktien vorgestellt. Im zweiten Teil wird die VHV im Kontext einer einheitlichen Corporate-Communications-Strategie betrachtet. Die Autoren belegen in ihren Beiträgen, dass die VHV die teilnehmerbezogenen Kosten senkt, analysefähige Daten über das Aktionärsverhalten liefert und die Aktionärsbindung deutlich steigert. Im dritten Teil werden die Erfahrung aus Sicht der Gesellschaften beschrieben, die im Jahr 2001 eine Online-HV durchgeführt haben. Das Buch entstand als Folge vieler intensiver Gespräche mit potenziellen Anwendern über die Frage, wie das Internet im Rahmen der Hauptversammlung am besten genutzt werden kann. Das Werk spiegelt den Diskurs in Wissenschaft und Praxis wider, es wendet sich vor allem an alle verantwortlichen Vorstände und deren Berater.

      Die virtuelle Hauptversammlung