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Christina Lammer

    Erinnerung und Identität
    Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten
    DoKu
    Verkörperungen
    Bewegende Gesichter
    Performing Surgery
    • In the arts-based research Performing Surgery (2015-2018) gestural aspects are explored in the operating theater. Body language, subjective and emotional dimensions in the relationships of surgeons and patients are tackled by means of visual and sensory ethnography, drawing, videoing and filmmaking.

      Performing Surgery
    • Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten

      Zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart

      • 280bladzijden
      • 10 uur lezen

      Intersektionalität beschreibt die Gleichzeitigkeit und das wechselseitige Zusammenwirken verschiedener Formen von Diskriminierung. Als Modell zur Beschreibung solcher Realitäten kann der Ansatz fruchtbar gemacht werden, um die die Mehrdimensionalität von Identitätsbildungsprozessen an der Schnittstelle von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart zu untersuchen. Der vorliegende Band versammelt 13 Beiträge, die im Rahmen einer interdisziplinären Ringvorlesung im WS 2022/23 in Kooperation der Universitäten Fribourg, Köln und Wien gehalten wurden. Die Beiträge sollen den Diskurs zu religiöser Identitätsbildung bereichern.

      Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten
    • Corporealities

      Ein Katalogbuch

      • 158bladzijden
      • 6 uur lezen

      Im Katalogbuch CORPOrealities werden die Ergebnisse einer mehrjährigen Studie zur Körperwahrnehmung in der Medizin präsentiert. Die Künstlerinnen Barbara Graf und Catherine Rollier haben sich als Forscherinnen betätigt und gemeinsam mit der Ausstellungsmacherin Cathrin Pichler, der Tanzkuratorin Christa Spatt und der Soziologin Christina Lammer Bilder des menschlichen Körpers erstellt. C. Spatt befragte junge ChoreografInnen zur Rolle des Einfühlungsvermögens im Tanz, während C. Lammer ethnografische Fallstudien an der Medizinischen Universität Wien durchführte, PatientInnen und ÄrztInnen interviewte und medizinische Vorgänge beobachtete. Diese Forschungsmaterialien bildeten die Grundlage für die künstlerischen Arbeiten. Empathie wird als leibliche Erfahrung verstanden, die sich durch körperliche Bewegungen ausdrückt. Drei zentrale Themen werden behandelt: Selbst- und Fremdwahrnehmung, bewegte Bilder des Körperinneren und chirurgische Wiederherstellung des Leibs. Konventionelle Erkenntnisformen werden künstlerisch hinterfragt, und es entstehen spürbare Wissensmodelle. C. Lammer beteiligt sich aktiv am Klinikleben und dokumentiert ihre Beobachtungen mit Fotografie, Video und Ton. Der sensorische Aspekt spielt eine zentrale Rolle in ihrem ethnografischen Ansatz, wodurch menschliche Konturen und innere Artefakte aus verschiedenen Perspektiven sichtbar werden. Ein performativer Forschungsansatz wird im Buch vorgestellt.

      Corporealities
    • Ein ungewöhnlicher Zugang zu Krisenzeiten in der Partnerschaft. Sie sind die Chance zur persönlichen Weiterentwicklung und zur individuellen Reifung. Schwierigkeiten miteinander sind die optimale Gelegenheit, fähiger für einander und damit als Paar glücklicher zu werden.

      Zur Partnerschaft gehören zwei