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Georg Stadtmann

    Noise-Trader auf Devisenmärkten
    Einflußfaktoren auf die Anreizwirkung des Patentschutzes zur Durchführung von Forschung und Entwicklung
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Gewährung von Patenten hat nicht nur Auswirkungen auf den Anreiz von Unternehmen zur Durchführung von Forschung und Entwicklung ausgeübt, sondern auch in den Wirtschaftswissenschaften eine große Motivation hervorgerufen, die mit einem Patentsystem verbundenen Effekte zu analysieren. Aufgrund dessen werden in dieser Arbeit grundlegende Ergebnisse der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung vorgestellt und nachvollzogen. In einigen Teilbereichen wird durch eine Variation der Modellannahmen die Stabilität der Modellergebnisse überprüft. Dies hilft jene Faktoren zu erkennen, welche eine optimale Ausgestaltung des Patentsystems beeinflussen. Traditionell gliedert man die Staatstätigkeit in die Aufgabenbereiche der Ordnungs- (vor allem Wettbewerbspolitik), Stabilisierungs- und Verteilungspolitik. Die staatliche Innovationsförderung und somit auch die Ausgestaltung des Patentsystems fällt in die Bereiche der Allokations- und Ordnungspolitik.' Diese Arbeit konzentriert sich insbesondere auf jene Anreize, die vom Patentschutz auf Unternehmen ausgehen. Somit steht das einzelne Wirtschaftssubjekt im Vordergrund der Analyse, was erklärt, dass ausschließlich mikroökonomisch orientierte Forschungsbeiträge vorgestellt und ausgewertet werden. Zunächst gibt Kapitel 2 grundlegende Informationen zum Patentwesen. Diese Informationen bilden die Grundlage für die vorliegende Arbeit und erleichtern das Verständnis der weiteren Vorgehensweise. In Kapitel 3 werden die wesentlichen Faktoren aufgegriffen, welche die Anreizwirkung des Patentschutzes beeinflussen. Dabei wird die Marktstruktur mit ihren verschiedenen Determinanten und deren Ausprägungen in den Mittelpunkt der Analyse gestellt. Anschließend werden im 4. Kapitel unterschiedliche Arten von Patentrennen vorgestellt. Dabei werden insbesondere die Wirkungen der duplikativen Forschung analysiert. Wie die bisherige Beschreibung der Struktur dieser Arbeit erkennen lässt, wird in den Kapiteln 3 und 4 die Anreizwirkung bei einer gegebenen Ausgestaltung des Patentwesens aufgezeigt. Diese Vorgehensweise ermöglicht die Gewinnung von Informationen über die Verhaltensweisen der Wirtschaftssubjekte. Die in den vorhergehenden Kapiteln gewonnenen Erkenntnisse werden im 5. Kapitel dazu genutzt, die Möglichkeiten einer optimalen Ausgestaltung des Patentschutzes herauszuarbeiten. Während traditionell die Wahl der optimalen Patentdauer als das Hauptinstrument der Patentbehörde angesehen wurde, [ ]

      Einflußfaktoren auf die Anreizwirkung des Patentschutzes zur Durchführung von Forschung und Entwicklung
    • Lange Zeit wurde in der Volkswirtschaftslehre das Konzept der effizienten Märkte als das dominierende theoretische Konzept zur Erklärung der Preisbildung an Finanzmärkten angesehen. Anfang der achtziger Jahre werden jedoch unterschiedliche theoretische und empirische Erkenntnisse erforscht, die im Widerspruch zu diesem Ansatz stehen, so dass zunehmend Kritik an dem Konzept der effizienten Märkte laut wird. In dieser Arbeit werden zunächst jene Bedingungen herausgearbeitet, welche Märkte auf der einen Seite liquide werden lassen, auf der anderen Seite jedoch auch zu Ineffizienzen führen können. Welche Auswirkungen ergeben sich aus diesen Konstellationen für das Marktergebnis? Ist es unter Umständen notwendig, dass der Staat in das Marktgeschehen eingreifen muss, um einem Marktversagen vorzubeugen? Des weiteren wird analysiert, welche Instrumente dem Staat für eine Verbesserung des Marktergebnisses zur Verfügung stehen und wie er sie am effizientesten einsetzen kann.

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