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Sven Jansen

    Ertrags- und volatilitätsgestützte Kreditwürdigkeitsprüfung im mittelständischen Firmenkundengeschäft der Banken
    Die Souveränität der Gliedstaaten im Deutschen Bund
    Szenario-Analyse - Eine Einführung
    Nutzwertanalyse im Projektmanagement
    • Im Kontext von Projektmanagement ist die Entscheidungsfindung ein zentraler Aspekt, der bereits bei der Projektwahl beginnt und sich über die Auswahl von Mitarbeitern und Kooperationspartnern bis hin zu entscheidungsrelevanten Aspekten wie Make-or-Buy-Entscheidungen erstreckt. Um diese Entscheidungen transparent und nachvollziehbar zu gestalten, werden verschiedene Methoden eingesetzt, wobei die Nutzwertanalyse als eine bewährte Maßnahme hervorgehoben wird. Die Arbeit bietet einen umfassenden Einblick in diese Entscheidungsprozesse und deren Bedeutung für den Projekterfolg.

      Nutzwertanalyse im Projektmanagement
    • Die Arbeit bietet eine umfassende Einführung in die Szenario-Analyse, einschließlich ihrer grundlegenden Konzepte und historischen Entwicklung. Sie richtet sich an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und vermittelt sowohl theoretische als auch praktische Aspekte des Themas. Ziel ist es, ein fundiertes Verständnis für die Anwendung und Bedeutung der Szenario-Analyse in der Wirtschaft zu schaffen.

      Szenario-Analyse - Eine Einführung
    • Mit der Unterzeichnung der Bundesakte wurde 1815 auf dem Wiener Kongress der Deutsche Bund gegründet. Die Bundesakte bezeichnete die deutschen Fürsten als souverän und erhob die Unabhängigkeit der deutschen Staaten sowie die Erhaltung der Sicherheit Deutschlands zu Bundesprinzipien. Man bestimmte allerdings nicht, inwieweit der Deutsche Bund zur Bewahrung der Sicherheit Deutschlands auch die Unabhängigkeit der Gliedstaaten und die Souveränität der deutschen Fürsten begrenzen durfte. Vor diesem Hintergrund will die Studie aufzeigen, welche Rechte die Souveränität der Fürsten und die Unabhängigkeit der deutschen Staaten umfassten.

      Die Souveränität der Gliedstaaten im Deutschen Bund
    • Ertrags- und volatilitätsgestützte Kreditwürdigkeitsprüfung im mittelständischen Firmenkundengeschäft der Banken

      Entwicklung eines optionspreistheoretischen Verfahrens der Bonitätsanalyse und empirische Überprüfung der Anwendungsmöglichkeiten am Beispiel des Kreditportefeuilles einer Sparkasse

      Bankinterne Ratingsysteme gewinnen durch die Diskussionen um Basel II zunehmend an Bedeutung im Kreditrisikomanagement, insbesondere für mittelständische Firmenkunden. Die Insolvenzstatistiken zeigen, dass Kreditausfälle in Deutschland vor allem bei diesen Unternehmen auftreten. Die derzeit verwendeten Verfahren erfüllen jedoch oft nicht die gestiegenen Anforderungen an Transparenz, Objektivität und statistische Validierung. Vor diesem Hintergrund zielt die Arbeit darauf ab, ein neues Verfahren zur Kreditwürdigkeitsprüfung für Mittelständler zu entwickeln, das eine objektive Bonitätsbeurteilung auf Grundlage der fundamentalen Faktoren des Kreditrisikos – zukünftige Unternehmenserträge und deren Volatilität – ermöglicht. Dieser innovative Ansatz, der auf der Optionspreistheorie basiert, wird erstmals empirisch an einem mittelständischen Firmenkundenportfolio einer Sparkasse in Deutschland überprüft. Der Verfasser erzielt nicht nur einen bedeutenden wissenschaftlichen Fortschritt, sondern zeigt auch den praktischen Nutzen seiner Methodik für das Kreditrisikomanagement auf.

      Ertrags- und volatilitätsgestützte Kreditwürdigkeitsprüfung im mittelständischen Firmenkundengeschäft der Banken