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Otto Bauer

    5 september 1881 – 4 juli 1938

    Deze Oostenrijkse sociaaldemocraat wordt beschouwd als een van de toonaangevende denkers van de sociaaldemocratische stroming in Oostenrijk. Hij was een vroege inspiratiebron voor zowel de Nieuw-Linkse beweging als het Eurocommunisme in hun poging een 'derde weg' naar democratisch socialisme te vinden. Zijn werk verkende de zoektocht naar alternatieve vormen van socialisme die zich losmaakten van traditionele binaire benaderingen en bood een basis voor latere generaties.

    Werkausgabe 5
    Die illegale Partei
    Liederbuch 1
    Der Aufstand der österreichischen Arbeiter
    Austrian Democracy Under Fire
    The Austrian Revolution
    • The Austrian Revolution

      • 400bladzijden
      • 14 uur lezen
      3,0(2)Tarief

      The definitive work on Eastern Europe's revolutionary period and the unique working-class experiment of Red Vienna

      The Austrian Revolution
    • Austrian Democracy Under Fire

      • 58bladzijden
      • 3 uur lezen

      Recognized for its cultural significance, this work contributes to the foundational knowledge of civilization. It has been chosen by scholars for its importance, highlighting its role in understanding historical and societal contexts.

      Austrian Democracy Under Fire
    • Die Veröffentlichung bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1912. Sie ermöglicht es den Lesern, einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und die Gedankenwelt des Autors zu gewinnen. Historische Kontexte und kulturelle Aspekte der frühen 1900er Jahre werden lebendig, was das Buch zu einer wertvollen Quelle für Interessierte an dieser Epoche macht.

      Der Balkankrieg und die deutsche Weltpolitik
    • „Der Kampf um Wald und Weide“ von Otto Bauer ist eine Wirtschafts- und Sozialgeschichte des ländlichen Grundeigentums in Österreich, die 1925 entstand. Bauer fordert eine Sozialisierung von Wäldern und die Erhaltung kleinbäuerlichen Eigentums. Lisa Francesca Rail analysiert die heutige Relevanz des Buches im Kontext aktueller Agrarfragen.

      Der Kampf um Wald und Weide. Studien zur österreichischen Agrargeschichte und Agrarpolitik
    • Austromarxismus – die österreichische Schule des Marxismus in der ersten Hälfte des 19 Jahrhunderts – ist unzertrennlich mit den Namen von Otto Bauer, Max Adler und Rudolf Hilferding verbunden. Otto Bauer propagierte den Austromarxismus von 1918 bis 1934 offiziell. In dieser Zeit war er der stellvertretende Parteivorsitzende der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP). Sein prägnanter Aufruf: „Nicht die Köpfe einschlagen, die Köpfe gewinnen!“, - spiegelt die Strategie der Austromarxisten wieder. Die Arbeiterpartei soll durch die Kraft der Überzeugung und durch demokratische Mittel an die Macht kommen. Erst wenn das neue sozialistische Bewusstsein geschaffen worden ist, kommt die Zeit für die „soziale Revolution“. Als eine Gesellschaftstheorie versucht der Austromarxismus den „Dritten weg“ zwischen dem orthodoxen Marxismus und der radikalen Linken auf einer und dem Revisionismus auf der anderen Seite zu finden. Der folgende Band „Das Weltbild des Kapitalismus“ stellt eine Studie von Otto Bauer dar, die er im Jahre 1916 in dem sibirischen Kriegsgefangenenlager bei Troizkosawsk, nächst der mongolischen Grenze, schrieb. Erschienen ist sie im Jahre 1924. Als Anlass für die Veröffentlichung diente der siebzigster Geburtstag von Karl Kautskys.

      Das Weltbild des Kapitalismus