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Wolfgang Kamke

    1 januari 1929
    Die Verwendung verschiedener Dreiecke und der Quadratur bei der Gestaltung mittelalterlicher Kirchen
    Tiere und Fabeltiere auf Darstellungen im Mittelalter
    Abbildungen von Tieren auf Münzen der Neuzeit
    Abbildungen von Tieren auf Münzen der Antike
    Der Umgang mit experimentellen Daten, insbesondere Fehleranalyse, im physikalischen Anfänger-Praktikum
    Die Verwendung verschiedener Dreiecke und der Quadratur bei der Gestaltung mittelalterlicher Kirchen
    • Die Verwendung verschiedener Dreiecke und der Quadratur bei der Gestaltung mittelalterlicher Kirchen

      Ergänzt und erweitert in der Zeit von 1999 bis 2001 unter Berücksichtigung aktueller Literatur

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      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: - Untersuchung der verschiedensten mittelalterlichen Kirchen nach den Dreiecken: gleichseitiges Dreieck, Sechseck, Hexagramm, Dreieck 3:4:5, Dreieck: Grundmaß = Höhe, Dreiecke Phi/4 und Phip/5 und der Quadratur mit der harmonischen Proportion und die Erkenntnisse daraus, auch im Vergleich mit den Autoren, die dieses Thema schon früher behandelt haben, wie zum Beispiel Georg Dehio und Allhard von Drach. - Feststellung, dass das Hexagramm in der Romanik bei den deutschen Kaiserdomen Speyer, Worms, Mainz und Bamberg die Lage der Detailpunkte, wie Kämpferhöhen, Simshöhen und Lage der Fenster bestimmt. - Deutung des alten Steinmetzenspruches, den Heideloff zuerst erwähnt hat. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Feststellung von Autoren13 3.Das gleichseitige Dreieck28 4.Das Sechseck und das Hexagramm52 5.Die Quadratur und die harmonische Proportion78 6.Das Dreieck 3:4:591 7.Das Dreieck Grundmaß = Höhe97 8.Das Dreieck: Grundmaß = 2, Höhe=2,41114 9.Das Dreieck Phi/5123 10.Erkenntnisse128 11.Literatur141 12.Abbildungsverzeichnis145

      Die Verwendung verschiedener Dreiecke und der Quadratur bei der Gestaltung mittelalterlicher Kirchen
    • Das Dreieck als eine der mystischen Zahlen ist in allen Variationen, besonders als das gleichseitige Dreieck, in den Kirchenbauten des Mittelalters als Hilfsmittel zum Entwurf des Grund- und Aufrisses nachzuweisen. So diente die Verdoppelung des gleichseitigen Dreiecks zum Hexagramm auch zur Festlegung der wichtigsten Detailpunkte. Der alte Steinmetzenspruch, den Heideloff zuerst erwähnt hat, bekommt hier eine zeichnerische Auslegung. Der Autor: Der Autor, Jahrgang 1929, studierte von 1949 bis 1955 Architektur an der HfbK Berlin. Er arbeitete zuletzt als freier Architekt.

      Die Verwendung verschiedener Dreiecke und der Quadratur bei der Gestaltung mittelalterlicher Kirchen