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Burkhard Schade

    Strategien, Maßnahmen und ökonomische Bewertung einer dauerhaft umweltgerechten Verkehrsentwicklung
    Farben des Verfalls
    Zauber der Vergänglichkeit
    • Zauber der Vergänglichkeit

      Letztes Leuchten vor dem Untergang

      Verlassene Gebäude werden oft als Schandflecken wahrgenommen. Sie führen ein einsames Dasein weit abseits unseres vertrauten Lebens. Doch gerade in diesem Zustand wird ihre Schönheit noch einmal in allen Farben sichtbar – ein letztes Leuchten vor dem Untergang. Der Fotograf Burkhard Schade ist auf der Suche nach diesem Moment. Seine Fotografien erzählen uns vom Zauber der Vergänglichkeit.

      Zauber der Vergänglichkeit
    • Der Fotokünstler Burkhard Schade hat vergessene Orte in Sachsen aufgesucht. Auf den ersten Blick sieht der Betrachter zunächst nur Zerfall und Niedergang. Doch Schade hat sie aus dem richtigen Winkel entdeckt, ins rechte Licht getaucht und fotografiert und so die Geschichte des Verfalls in beeindruckenden Farben sichtbar gemacht. Etwa von den Goehle-Werken und dem Lahmann-Sanatorium in Dresden, dem Wasserschloss zu Oberau, Schloss Promnitz, der Panzerkaserne Röhrsdorf, in Radebeul vom Bahnhof West, in Meißen vom Landkrankenhaus und anderen mehr.

      Farben des Verfalls
    • Das System Dynamics Modell ESCOT wurde im Zusammenhang mit dem Projekt „Dauerhaft umweltgerechter Verkehr“ (Environmentally Sustainable Transport; kurz EST) entwickelt, das von der OECD 1994 initiiert wurde, um die Möglichkeiten der verkehrsbedingten Umweltbelastungen unter Berücksichtigung der ökonomischen und sozialen Auswirkungen zu untersuchen. Diese Veröffentlichung dokumentiert die deutsche Fallstudie der Phase 2 des EST Projekts, das vom Umweltbundesamt und dem Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt und Energie entwickelt wurde. Es werden Zukunftszenarien entworfen, welche das Datengerüst für ESCOT bilden. Die Erstellung des BAU (Business-As-Usual) Szenarios mit einer Abschätzung der zukünftigen Entwicklungen im Verkehr basiert auf Daten aus 1996 mit einer Prognose der Entwicklung bis 2010. Auf Grundlage dieser Daten wurden für das BAU Szenario die erkennbaren Trends der Verkehrsentwicklung bis 2030 fortgeschrieben. Für die Kalkulation der Emissionen im Jahr 2030 wurden die Emissionsgrenzwerte EURO IV für PKW und leichte Nutzfahrzeuge bzw. EURO V für schwere Nutzfahrzeuge zugrundegelegt. Als EST Szenarien wurden in Phase 2 des EST Projekts ein rein technisch orientiertes, ein rein verhaltensorientiertes und eine Kombination aus beiden bestimmt.

      Strategien, Maßnahmen und ökonomische Bewertung einer dauerhaft umweltgerechten Verkehrsentwicklung