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Jens Bulisch

    Kirchliche Kunst in Sachsen
    Evangelische Presse in der DDR
    Panitzsch - zum 750. Jahrestag der Ersterwähnung
    Das Bistum Meißen in der Reformationszeit
    • Das 750-jährige Jubiläum der urkundlichen Ersterwähnung von Panitzsch ist Anlass, mit dem nun vorliegenden Buch Geschichte und Gegenwart zu beleuchten. So konnte Kirchenhistoriker Dr. Jens Bulisch als fachkundiger Mitherausgeber für dieses Werk gewonnen werden. Mit zahlreichen Beiträgen von namhaften Wissenschaftlern wie Markus Cottin, Birgit Horn-Kolditz und Dr. Gerald Kolditz, sowie den Mitstreitern Eberhard Fischer, Gerd Graupner, Gerhard Otto, Henning Schmidt, federführend durch Pfarrer Reinhard Freier und durch die Hilfe vieler ungenannter »Zuarbeiter«, ist ein umfangreiches Buch mit zahlreichen farbigen Abbildungen entstanden, das die Zeiten überdauern und stets an die Menschen und die Geschichte des sächsischen Ortes Panitzsch erinnern soll.

      Panitzsch - zum 750. Jahrestag der Ersterwähnung
    • Evangelische Presse in der DDR

      • 496bladzijden
      • 18 uur lezen

      Den evangelischen Kirchen in der DDR standen nur begrenzte Möglichkeiten zur publizistischen Selbstdarstellung zur Verfügung. Sie agierten in einem engen Segment der printmedialen Kommunikation. Jens Bulisch zeichnet aus historischer Perspektive die Entwicklung der evangelischen Pressearbeit in der DDR nach. Im Mittelpunkt steht die Monatsschrift »Die Zeichen der Zeit«, eine der drei im SED-Staat erschienenen kirchlichen Zeitschriften, die ihre Wirksamkeit im Grenzbereich von wissenschaftlicher Theologie und Kirchenpolitik wie auch zwischen Kultur und Kirche entfaltete. Bulisch untersucht die Entwicklung der Zeitschrift, die Geschichte des Redaktionskreises sowie ihr publizistisches Profil und zeigt Handlungsspielräume der evangelischen Publizistik in der DDR auf.

      Evangelische Presse in der DDR
    • 22 Beiträge von namhaften Kirchen- und Kunsthistorikern zu den Forschungsfeldern des Jubilars, der nach Dresdner Kreuzchor und Leipziger Studien- / Dozentenjahren ab 1992 den Lehrstuhl für Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig inne hatte und hier, der Bindung von Wissenschaft und Kirche verpflichtet, in besonderem Maße mit der Universitätskirche St. Pauli verbunden war. Namentlich geht es um Barock (evangelische Kanzelaltäre) und Kirchenbau des 19. Jahrhunderts, es sind die Glanzzeiten Sachsens. Architektur und Ausstattung vorwiegend sächsischer Kirchen stehen im Mittelpunkt der immer auch vergleichenden Darstellung, die mit dem dringlichen Appell zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler und der Frage – wie weiter? endet. Lebensbeschreibung und Bibliografie des Jubilars, Tabula gratulatoria und Register beschließen den Band. Autoren: Gerhard Graf, Hans Georg Thümmel, Bettina Seyderhelm, Helmuth Meißner, Gerlinde Strohmaier-Wiederanders, Heinrich Magirius, Frank Schmidt, Peter Poscharsky, Georg Germann, Martin Teubner, Rudolf Leeb, Christian Mai, Hans-Christian Moosdorf, Klaus Raschzok, Clemens Jöckle, Thomas Trajkovits, Matthias Gretzschel, Jens Bulisch, Dirk Klingner und Wolfram Böhme

      Kirchliche Kunst in Sachsen