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Robert Hanzlik

    1 januari 1974
    Carl Loewe - der "norddeutsche Schubert" in Wien
    Max Schönherr
    Augenblicke europäischer Musikgeschichte in Briefen
    Carl-Loewe-Balladenschule
    • Nach den Quellen zusammengestellt von Karl Anton. Neu herausgegeben nach dem Manuskript des Händel-Hauses in Halle im Auftrag der Internationalen Carl-Loewe-Gesellschaft von Robert Hanzlik.

      Carl-Loewe-Balladenschule
    • „Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt eine stattliche Anzahl von Originalbriefen von Musikern wie auch an Musikschaffende aus aller Robert Hanzlik, geboren 1974 in Wien; Musikwissenschaftsstudium an der Universität Wien, Magisterium und Promotion zum Dr. phil ebendort. Bereits während des Studiums war der Autor für die Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, die Denkmäler der Tonkunst in Österreich und für das Historische Archiv des ORF tätig. Seit 2003 ist er im Auftrag des FWF mit der wissenschaft- lichen Auswertung von Musikerbriefen in der Handschriftensammlung der Österreichischen Nationalbibliothek betr; Vorstand in internationalen Musikergesellschaften (z. B. Internat. Carl Loewe-Gesellschaft etc. ) Zahlreiche Fachartikel, Bücher und Vorlesungen an renommierten deut- schen Universitäten ergänzen Hanzliks Wirken als Musikhistoriker. Im Verlag Dr. Kovac erschien von Hanzlik bereits das Buch “Max Schönherr - ein Leben für die Musik".

      Augenblicke europäischer Musikgeschichte in Briefen
    • Der breiten Öffentlichkeit ist Max Schönherr vor allem als Gründer und langjähriger Chefdirigent des Großen Wiener Rundfunkorchesters ein Begriff. Welche enorme Bedeutung Schönherr für den Wiederaufbau des österreichischen Kulturlebens und für die weltweite Verbreitung der Wiener Musik und ihrer Tradition nach dem zweiten Weltkrieg hatte, ist oft nur in Fachkreisen bekannt. Vor allem den Werken der Komponistendynastie Strauß, von Lanner und Ziehrer widmete er einen großen Teil seiner interpretatorischen wie wissenschaftlichen Arbeitskraft. In dieser Biographie wird Schönherrs umfassendes Wirken als Dirigent, Komponist, Arrangeur, Rundfunkpionier und Musikhistoriker eingehend dokumentiert. Robert Hanzlik, geboren 1974 in Wien; Musikwissenschaftsstudium an der Universität Wien, Magisterium und Promotion zum Dr. phil. ebendort. Der Autor war - bzw. ist - für die Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, für das Fernseharchiv des ORF, die „Gesellschaft zur Herausgabe von Denkmälern der Tonkunst in Österreich“ und seit 2003 im Auftrag des Wissenschaftsministeriums in der Österreichischen Nationalbibliothek tätig. Er ist u. a. Vorstand der „Österreichischen Carl Loewe-Gesellschaft“ und der „Paul Kont-Gesellschaft“. Neben zahlreichen Aufsätzen und Lexikonartikeln erschien von ihm bisher das Buch "Carl Loewe - der 'norddeutsche Schubert' in Wien".

      Max Schönherr
    • Carl Loewe - der "norddeutsche Schubert" in Wien

      Studien und Dokumente zu Carl Loewes Wienreise und seiner weitreichenden Beziehungen zum Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts

      Der als Balladenkomponist berühmt gewordene Carl Loewe, Musikdirektor aus Stettin und beinahe gleich alt, wie der bereits 1828 verstorbene Franz Schubert, besuchte im Sommer 1844 Wien. Der sich beim Singen seiner Kompositionen stets selbst am Flügel begleitende Loewe, konnte mehrere erfolgreiche Konzerte geben, wovon Publikum und Kritik derart begeistert waren, sodass ihm die Wiener den Beinamen «norddeutscher Schubert» verliehen. Zum Abschied von Wien hinterließ er eine bisher unbekannte und hier erstmals veröffentlichte Liedkomposition mit dem Titel «Ewige Liebe». Trotz zahlreicher weiterer Kontakte zum Wiener Musikleben, schlugen Loewes Versuche fehl, in dieser Stadt längerfristig beruflich Fuß zu fassen. War ihm auch keine weitere Wienreise mehr möglich, so konnte er doch einige Kompositionen in Wien verlegen; außerdem wurde er zum Ehrenmitglied der Gesellschaft der Musikfreunde ernannt.

      Carl Loewe - der "norddeutsche Schubert" in Wien