Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Luisa Galioto

    Das Haus "Zum roten Basler Stab" (Salzstraße 20) in Freiburg im Breisgau
    Kloster Schuttern
    Zurzacher Häuserbuch
    • Zurzacher Häuserbuch

      Häuser und Hausgeschichten, Lage und Siedlung

      • 752bladzijden
      • 27 uur lezen

      Im Flecken Bad Zurzach wurden Häuserrenovationen, Umbauten, Abbruch- und Aushubarbeiten in den vergangenen 60 Jahren vom Büro Sennhauser - heute Stiftung für Forschung in Spätantike und Mittelalter - systematisch begleitet und dokumentiert sowie ergänzend die geschichtlichen Hintergründe zu den Bauten aufgearbeitet. Aus diesem «historisch-archäologischen Grundbuch», das im Staatsarchiv Aargau deponiert ist, werden für die vorliegende Publikation 70 vor 1900 entstandene Gebäude exemplarisch vorgestellt (Redaktion Eckart Kühne). Der jüngere Baubestand Bad Zurzachs bis um 1950 wird von Thomas Färber und Dorothee Huber nach einzelnen Siedlungseinheiten zusammenfassend beschrieben und eingeordnet. Ausserdem stellt Luisa Galioto die Ergebnisse der neueren Bodenaufschlüsse durch die Kantonsarchäologie Aargau vor. Aufsätze von Alfred Hidber und Hans Rudolf Sennhauser zu ausgewählten übergreifenden Themen - wie «Der Flecken am Strassenkreuz und seine 'Hafenvorstadt'», «Zurzacher Besonderheiten» und «Namen der Zurzacher Häuser und ihrer Besitzer» - sowie ein Panorama der Strassenfassaden runden das Werk ab.

      Zurzacher Häuserbuch
    • Kloster Schuttern

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen

      Der Sage nach wurde das Kloster Schuttern im Jahr 603 von einem angelsächsischen Adeligen namens Offo gegründet. Während der Karolingerzeit gehörte es zu den bedeutendsten Reichsklöstern, dessen materieller, baulicher und geistiger Reichtum bis in das hohe Mittelalter hinein sowie zuletzt während des Barocks weit über die Grenzen der Ortenau hinaus gerühmt und geschätzt wurde. Die Säkularisierung von 1806 beendete nicht nur das Klosterleben, sondern verstreute auch die Besitztümer der einstmals machtvollen Benediktinerabtei in zahlreiche Hände. Erst die archäologischen Untersuchungen der Jahre 1972–1975 unter der Leitung des Lahrer Ausgräbers Karl List in der ehemaligen Klosterkirche brachten die bedeutsame und wechselvolle Vergangenheit des Klosters Schuttern erneut ans Licht und für eine kurze Zeit lang auch ins öffentliche Bewusstsein zurück. In den darauffolgenden Jahrzehnten geriet die archäologisch nachgewiesene, im wahrsten Sinne des Wortes begehbare Vergangenheit des Klosters Schuttern allerdings erneut in Vergessenheit. Das vorliegende Buch mit insgesamt 20 Beiträgen namhafter Fachleute aus verschiedenen Forschungsrichtungen ist ein Versuch, diesem Vergessen entgegenzuwirken. Es fungiert als aktuelle Bestandsaufnahme der archäologischen und historischen Überlieferung zum Kloster Schuttern, die während einer Tagung im April 2013 gewonnen wurde. Herausgegeben im Auftrag des Historischen Vereins für Mittelbaden, Regionalgruppe Geroldsecker Land e. V., und des Historischen Vereins Schuttern 603 e. V. Mit Beiträgen von Claudia Bodinek, Regine Dendler, Luisa Galioto, Uwe Gross, Volkhard Huth, Bertram Jenisch, Ulrike Kalbaum, Dario Kampkaspar, Udo Kühne, Charlotte Lagemann, Dieter Lammers, Uwe Ludwig, Jean-Philippe Meyer, Volker Roedel, Armin Schlechter, Tina Schoebel, Johann Schrempp, Erik Vollmer, Alfons Zettler und Stephanie Zumbrink.

      Kloster Schuttern
    • Die bauhistorischen und archäologischen Untersuchungen an dem Haus 'Zum roten Basler Stab' begannen im Anschluß an die 'Harmonie'-Grabung im Winter 1990/91 und zogen sich bis zum Abschluss der Rohbauarbeiten 1995 hin. Ziel dieser Untersuchungen war nicht primär wissenschaftliche Forschung oder planvolle Dokumentation des Bestands vor alles zerstörenden Bodeneingriffen, sondern die Befunderhebung als Vorbereitung der Umbauplanung. Aufgrund dieser Untersuchungen konnten wesentliche Teile der Gebäude erhalten bleiben.

      Das Haus "Zum roten Basler Stab" (Salzstraße 20) in Freiburg im Breisgau