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Hubertus Buchstein

    Vom Sozialismus zum Pluralismus
    Demokratietheorie in der Kontroverse
    Demokratietheorien
    Online-Wahlen
    Politische Theorie und Politikwissenschaft
    Enduring Enmity
    • Enduring Enmity

      The Story of Otto Kirchheimer and Carl Schmitt

      To date, the relationship between Otto Kirchheimer and Carl Schmitt has invariably been described as friendly, despite their political differences. Kirchheimer has even been attributed the role of the godfather of today's left-Schmittianism. With reference to previously unknown archival materials, conversations with personal contacts, and through a new reading of the theoretical works of both authors, including an analysis of the Nazi vocabulary used by Schmitt, Hubertus Buchstein exposes this view as a politically motivated legend. Buchstein claims that the best way to characterize their relationship from their first meeting in Bonn in 1926 up until Kirchheimer's death in 1965 is as enduring enmity - in a political, a theoretical, and even a personal sense.

      Enduring Enmity
    • Dieser Band gibt eine Übersicht über neuere Entwicklungen der Politischen Theorie und ihr Verhältnis zur Politikwissenschaft. Seit der Einführung vieler neuer Studiengänge im Zuge des Bologna-Prozesses beginnt sich nicht nur das Profil der Politikwissenschaft als Disziplin zu verändern, auch das Verhältnis zu ihren Teildisziplinen ist in Bewegung geraten. Politische Theorie und Ideengeschichte müssen ihre Rolle überdenken und teilweise neu definieren. Der Band unternimmt dies in inhaltlicher, disziplinärer und konzeptioneller Hinsicht und untersucht zugleich den Zusammenhang von Politischer Theorie, Politischer Philosophie und Gesellschaftstheorie.

      Politische Theorie und Politikwissenschaft
    • Online-Wahlen

      • 146bladzijden
      • 6 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Die Beiträge des Buches geben einen Überblick über den bisherigen Stand der politischen, technischen und rechtlichen Entwicklungen und kontroversen Dikussionen zum Thema Online-Wahlen. Folgende Fragen werden diskutiert: Wie kann eine Bundestagswahl online aussehen? Wie verändert die neue Technik den Ablauf von Wahlen? Welche Erfahrungen wurden bisher bei Online-Wahlen in Pilotprojekten gesammelt? Wie sieht die rechtliche Situation aus? Wie werden sich Online-Wahlen auf die Wahlbeteiligung auswirken? Welche Effekte haben Online-Wahlen auf zukünftige Wahlkämpfe im Netz? Kann das Wahlgeheimnis bei dieser Abstimmungsform garantiert werden? Werden Bürger Vertrauen in die Sicherheit von Computerwahlen auch bei knappen Wahlresultaten behalten? Welche Konsequenzen haben Online-Wahlen für die Frage einer Ausweitung von Volksabstimmungen? Sollen nur die Wahllokale miteinander vernetzt werden, oder können Bürger zukünftig auch vom heimischen PC oder Handy aus votieren?

      Online-Wahlen
    • Demokratietheorien

      Von der Antike bis zur Gegenwart. Texte und Interpretationshilfen

      Der Band stellt zentrale Demokratietheorien vor und spannt dabei einen Bogen von der Antike über das Mittelalter, die Frühe Neuzeit und die Moderne bis zu demokratietheoretischen Konzeptionen der Gegenwart. Vorgestellt werden zentrale Texte von Wegbereitern und Verfechtern der Demokratie, Aristoteles, Cicero, John Locke, Thomas Hobbes, Montesquieu, Kant, Max Weber, Colin Crouch, Chantal Mouffe, Judith Butler, Achille Mbembe und Jürgen Habermas. Das Buch enthält typische Ausschnitte aus Originaltexten, die von Experten historisch eingeordnet und auf ihre Bedeutung für die Demokratie hin ysiert und kommentiert werden – eine ideale Einführung. Das Standardwerk wurde für die 10. Auflage vollständig überarbeitet und mit neuen Kommentierungen versehen.

      Demokratietheorien
    • Die moderne Demokratietheorie ist in den letzten beiden Jahrzehnten kontroverser geworden. Denn einerseits sehen sich Demokratien verstärkt interner Kritik ausgesetzt und andererseits hat sich das Feld der Demokratietheorie in nahezu unübersichtliche Weise ausdifferenziert. In der Aufsatzsammlung wird diesen Entwicklungen im Bereich der modernen Demokratietheorie und den sich daran entzündenden Kontroversen in vier Schritten genauer nachgegangen. Erstens in dem Versuch, verschiedene Grundrichtungen im Feld der auseinander driftenden modernen Demokratietheorie produktiv miteinander in Bezug zu setzen. Zweitens mit Blick auf die Konsequenzen unterschiedlicher demokratietheoretischer Konzepte für Institutionalisierungskonzepte von Computerdemokratie. Drittens in einer Neuaufnahme klassischer Wahlrechtsfragen sowie schließlich viertens mit einer Darlegung des reformpolitischen Potentials von Lotterien für moderne Massendemokratien.

      Demokratietheorie in der Kontroverse
    • Typen moderner Demokratietheorien

      Überblick und Sortierungsvorschlag

      • 60bladzijden
      • 3 uur lezen

      Das essential bietet einen kompakten Überblick über die neuere Entwicklung der Demokratietheorie und nimmt eine prägnante Sortierung der gegenwärtigen Theorien in diesem Bereich vor. Hubertus Buchstein erläutert die methodischen Unterschiede zwischen den konkurrierenden demokratietheoretischen Ansätzen und stellt vier grundlegende Typen moderner Demokratietheorien vor: historische, empirische, formale und normative Demokratietheorien. Viele Debatten in der Öffentlichkeit, der Politischen Bildung und der Politikwissenschaft über die Demokratie lassen sich mit mehr Gewinn führen, wenn man die unterschiedlichen Blickwinkel der vier Typen beachtet. Dieses essential liefert einen wichtigen Beitrag dazu.

      Typen moderner Demokratietheorien
    • Beutelsbacher Konsens und politische Kultur

      Siegfried Schiele und die politische Bidung

      Politische Bildung kann dazu beitragen, die unterschiedlichen Interessen in der pluralistischen Demokratie zu einem fairen Ausgleich zu bringen. Dieses Credo kennzeichnet den Lebensweg Siegfried Schieles, des langjährigen Direktors der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Auf der von ihm 1976 initiierten Tagung in Beutelsbach kristallisierte sich in den Vorträgen und Diskussionen heraus, was bei allen ideologischen Differenzen für die politische Bildung konsensfähig war: Der damals gefundene „Beutelsbacher Konsens“ prägt die politische Bildung bis heute. In diesem Interviewbuch schildert Siegfried Schiele anhand der Stationen seines eigenen Lebensweges als aufmerksamer Beobachter und aktiver Teilnehmer die Entwicklungen der politischen Kultur und der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis heute.

      Beutelsbacher Konsens und politische Kultur