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Handeln in einer Hungerkrise

Tuaregnomaden und die große Dürre von 1984

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Inhaltsverzeichnis— Dürren.— Hungerkrisen.— Die religiöse Deutung.— Das Menschliche und das Tierische.— Ordnung und Anomie. I. Dürren, Krieg und Hungerkrisen bei den Kel Timia (1900–1985).— Das Wirtschaftssystem der Kel Timia.— Dürre und Hungerkrise 1984/85.— Hilfe und der ersehnte Regen. II. Viehhüten im Alltag und in der Dürre.— Ziegenhirtinnen während der Dürre.— Gute und schlechte Kamelhirten. III. Das Besorgen der Lebensmittel.— Ein Karawanier erzählt.— Fliehen vor Dürre und Hunger.— Ausharren und Geduld der Frauen. IV. Solidarität und Egoismus beim Teilen von Lebensmitteln.— Die moralische Ökonomie in Timia.— Grenzen des Teilens: Die Definition der Armut.— Stolz und Scham. V. Teilen und verteilen in einer Hungerkrise.— Spannungen innerhalb der Familie.— Der „Griff“ nach den Hilfslieferungen. VI. Vom Rohen zur menschlichen Speise.— Präferenzen und Tabus.— Mangelspeisen.— Kontinuität und Wandel. VII. Hungern und Hungerspeisen.— Ersatzspeisen.— Alltagserfahrung und Hungerspeisen. VIII. Die Interpretation von Dürre, Geschichte und Tod.— Normalisieren und Dramatisieren.— Armut, Krankheit und Tod.— Erklärungsmuster. Schluß. Literatur- und Quellenverzeichnis. Glossar der Tamajegh- und Hausawörter.

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Handeln in einer Hungerkrise, Gerd Spittler

Taal
Jaar van publicatie
1989
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