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Frühes Meissener Porzellan

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    Meißner Porzellan, die erste europäische Porzellanmanufaktur, wurde 1710 unter der Schirmherrschaft von August dem Starken in Dresden gegründet und produzierte zunächst in der Albrechtsburg in Meißen. 1806 ging die Manufaktur als "Königlich-Sächsische Porzellan-Manufaktur Meissen" in den Besitz des sächsischen Fiskus über. Nach einer staatlichen Umstrukturierung nannte sich das Unternehmen 1918 "Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen". In der DDR war es ein volkseigener Betrieb, und seit dem 26. Juni 1991 firmiert es als "Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH", deren Gesellschafter der Freistaat Sachsen ist. Die Manufaktur gilt als eine der ältesten und bekanntesten deutschen Luxusmarken. Die gekreuzten Schwerter sind zum Symbol der Manufaktur geworden und setzten sich ab 1731 als Marke durch, um die Qualität des Porzellans zu kennzeichnen. Diese Marke wurde gegen die AR-Marke ("Augustus Rex") und den Merkurstab etabliert. Zur Kennzeichnung von weniger hochwertiger Ware und sogenannter Weißware wurden nach der Glasur Schleifstriche an den Schwertermarken angebracht. Die ersten dieser Markierungen stammen aus der Zeit um 1764.

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    Frühes Meissener Porzellan,

    Taal
    Jaar van publicatie
    1997,
    Staat van het boek
    Goed
    Prijs
    € 9,99

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