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Das Flurnamenbuch der Marktgemeinde Lupburg umfasst auf 420 Seiten etwa 1400 Flurnamen sowie zahlreiche Hausnamen, die im Kataster von 1840 erfasst wurden. Die Namen sind der befragten älteren Bevölkerung weitgehend bekannt, was möglicherweise mit der bäuerlichen Herkunft der Gewährspersonen und der geografischen Gliederung des rund 30 Quadratkilometer großen Gemeindegebiets zusammenhängt. Der Band enthält Einleitungsteile mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfasst insgesamt 476 Seiten. Zusätzlich sind vier zweifarbige Kartenbeilagen enthalten, auf denen die meisten Flurnamen verzeichnet sind. Die hervorragende Sammlung historischer Flurnamen, die Karl Menner in zehnjähriger ehrenamtlicher Archivarbeit zusammengetragen hat, bildet die Grundlage für die Veröffentlichung. Menner wertete über 100 Quellen aus, darunter Archivalien des Staatsarchivs Amberg sowie des Gemeinde- und Pfarrarchivs Lupburg. Der älteste dokumentierte Name, Lengenloch, stammt aus dem Jahr 1397 und bezeichnete ein kleines, heute nicht mehr lokalisierbares Wäldchen. Mehrere Namen sind bereits im 15. Jahrhundert belegt, während die meisten historischen Belege aus dem 16. und 18. Jahrhundert stammen. Trotz der begrenzten Quellenlage für das 17. Jahrhundert haben viele dieser Namen in der Mundart bis heute überlebt.
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Bayerisches Flurnamenbuch, Edith Funk
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2005
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- (Paperback)
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