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Diese Studie untersucht die Lizensierung und Realisierung von Argumenten englischer Verben und basiert auf der These, dass das syntaktische Verhalten von Verben weitgehend aus ihrer semantischen Repräsentation im Lexikon abgeleitet werden kann (projectional approach). Ein zentrales Problem ist die 'elastische' Natur von Verben, die intransitive Verben wie smile in verschiedenen Konstruktionen verwenden können (z. B. smile one's approval). Es wird argumentiert, dass Argumentpositionen nicht nur durch semantische Repräsentationen, sondern auch durch 'aspektuelle Argumente' lizenziert werden können, wie im Fall von cognate objects, die ebenfalls kasusmarkiert sein müssen. Der erste Teil der Arbeit etabliert Testverfahren zur Klassifizierung von Verben auf verschiedenen Ebenen (semantisch-aspektuelle Struktur, Argumentstruktur, Syntax) und differenziert zwischen unergativen und unakkusativen Verben. Der zweite Teil diskutiert kritisch Linking-Theorien innerhalb der generativen Grammatik und skizziert ein alternatives Linking-Modell, das auf den Prinzipien der Optimality Theory basiert. Hierbei werden Linking-Regeln als potenziell widersprüchliche constraints formuliert, wobei der syntaktische Status eines Arguments durch eine spezifische Hierarchie der linking rules bestimmt wird. Im dritten Teil erfolgt die Analyse von Argument-Alternationen (Resultativ-Konstruktion, Kausativ-Alternation, Passiv) und Verbklassen (psych verbs, ver
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Verbklassifizierung und aspektuelle Alternationen im Englischen, Anja Wanner
- Taal
- Jaar van publicatie
- 1999
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