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Hanns Eisler, geboren am 6. Juli 1898 in Leipzig, war von 1919 bis 1923 Kompositionsschüler von Arnold Schönberg. Nach seinem Umzug nach Berlin engagierte er sich ab 1927 für die Arbeiterbewegung und lernte 1928 Bertolt Brecht kennen, mit dem ihn eine langjährige Zusammenarbeit verband. 1933 ging er ins Exil, lehrte 1938 an der New School for Social Research in New York und arbeitete von 1940 bis 1942 am »Film Music Project« in New York und Los Angeles. Nach seiner Rückkehr nach Wien 1948 lebte er ab 1949 in Berlin, wo er am 6. September 1962 starb. Der Fokus liegt auf der Schaffensphase von 1948 bis 1962, in der vor allem Bühnen- und Filmmusiken sowie Lieder nach Brecht, Becher und Tucholsky entstanden, darunter die Goethe-Rhapsodie (1949), der dramatische Text Johann Faustus (1951/52) und die Ernsten Gesänge (1962). Der Band enthält Dokumente zu Johann Faustus sowie ein Inventar der Musikautographe im Hanns-Eisler-Archiv. Behandelt werden Themen wie die Schwierigkeiten beim Kennenlernen von Eislers Lebenswerk, die österreichische Bühnenmusik, seine Spielfilmmusiken nach 1948 und die Rezeption Eislers in den USA nach 1947. Der Band bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit Eislers politischer Musik und seiner künstlerischen Bedeutung.
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Hanns Eisler, Maren Köster-Hetzendorf
- Taal
- Jaar van publicatie
- 1998,
- Staat van het boek
- Goed
- Prijs
- € 10,49
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