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Das Schein-Geld-System

Wie der Staat unser Geld zerstört

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Die Diskussion über die Europäische Währungsunion ist oft zu eng gefasst. Europas Bürger haben nicht nur die Wahl zwischen nationalem und europäischem Papiergeld, sondern auch zwischen staatlichem und marktorientiertem Geld. Diese zentrale Aussage wird von Murray Rothbard in einem neu veröffentlichten Werk verdeutlicht. Rothbards Analyse der Rolle des Staates im Geldwesen ist sowohl überzeugend als auch ernüchternd. Nach der Lektüre wird niemand mehr so staatsorientiert über Geld denken wie zuvor. Die entscheidende Frage für Rothbard ist nicht, ob die staatliche Geldpolitik das Preisniveau oder die Geldmenge stabilisieren sollte, sondern ob der Staat überhaupt eine Rolle im Geldwesen spielen sollte. Wer dem Staat Geld anvertraut, öffnet der totalitären Kontrolle durch Interessengruppen Tür und Tor, was zu Wirtschafts- und Währungskrisen sowie dramatischen Preisverfällen führt. Rothbards klare Gedankenführung und umfassende Kenntnis der Literatur machen sein Werk sowohl für Wirtschaftswissenschaftler als auch für interessierte Laien zugänglich. Ein Nachwort von Dr. Jörg Guido Hülsmann ergänzt die Analyse und beleuchtet die jüngere Währungsgeschichte aus der Perspektive der „österreichischen Schule“. Es zeigt die Relevanz von Rothbards Ideen und thematisiert die Gefahren öffentlicher Schulden und staatlichen Zwangsgeldes.

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Das Schein-Geld-System, Murray Newton Rothbard

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2000
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