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Menschen-Blicke aus Burma

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Ingrid Horstmann, Fotografin, erkundet die Grenzüberschreitung zwischen Vertrautem und Unbekanntem in Burma, insbesondere in der Hauptstadt Yangon, wo jahrhundertealte Pagoden, koloniale Bauten und moderne Skylines aufeinandertreffen. Sie haucht verwitterten Buddha-Statuen neues Leben ein, wodurch diese nicht mehr als autoritäre Götter erscheinen, sondern als vertraute Begleiter, die in den fröhlichen Gesichtern der Novizen präsent sind. Ihre Menschenbilder zeigen die in grünes Licht getauchte Mutter der Nats, die unentbehrlichen Hausgötter. Horstmann folgt ihrer Leidenschaft, indem sie mit der aufgehenden Sonne das erste Licht über dem Inle-See einfängt, während die Einbein-Ruderer zwischen Zeit und Raum wie Überreste eines mythischen Traums wirken. Sie begleitet Goldgräber in den Norden und entdeckt mit ihrem „dritten Auge“ eine Pagodenstadt, die in keinem Reiseführer verzeichnet ist. Wolfgang Willaschek, Autor und Publizist, ergänzt diese Entdeckungsreise mit assoziativen Texten. Obwohl er nie in Burma war, sind die Bilder für ihn der Schlüssel zu einer magischen, unbekannten Welt, während er die Perspektive des Betrachters einnimmt.

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Menschen-Blicke aus Burma, Wolfgang Willaschek

Taal
Jaar van publicatie
1999
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