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Isfahan 1721. Der Arzt und Apotheker Jean-Baptiste Poncet, von allen wegen seiner heilenden Hände nur "der Abessinier" genannt, trifft unter merkwürdigen Umständen eine alte Freundin wieder, die ihn um Hilfe bittet. Ihr gemeinsamer Freund Juremi wurde von den Russen gefangengenommen und ist seitdem verschollen. Poncet macht sich auf zu einer turbulenten Reise durch halb Rußland und den Orient. Doch während er nach dem vermissten Freund sucht, bangt in der fernen Heimat seine Tochter Saba um ihr Leben, denn die Stadt wird von afghanischen Kriegern belagert.Jean-Christophe Rufin, ehemals Berater im französischen Verteidigungsministeriums, ist heute wissenschaftlicher Leiter am "Institut des relations internationales et strategiques" (IRIS) und Publizist.
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