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Im Jahr 1976 wurde an der Düsseldorfer Kunstakademie ein Lehrstuhl für Photographie eingerichtet, und Bernd Becher wurde Professor. Zu seinen ersten Studenten gehörten Candida Höfer, Axel Hütte und Thomas Struth, später kamen Thomas Ruff und Andreas Gursky hinzu. Die Werke dieser fünf Fotografen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Sie genießen heute internationales Ansehen und sind in bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten. Ihre Arbeiten prägen die deutsche Photographie und sind auf wichtigen Ausstellungen wie der Biennale in Venedig und der documenta in Kassel präsent. Die Analyse konzentriert sich auf diese Künstler, da sie als erste den Kunstbegriff von Hilla und Bernd Becher in ihre eigenen Werke integriert haben. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von der Gründung des Lehrstuhls 1976 bis 1996, in dem sich die Korrelation ihrer Werke am besten erkennen lässt. Um 1970, als das Fernsehen die Bildberichterstattung dominierte und die fotografische Reportage an Bedeutung verlor, erlebte die Photographie einen tiefgreifenden Wandel, der den Künstlern des Becher-Kreises neue Bildfindungsmöglichkeiten eröffnete. Diese Arbeit ist die erste wissenschaftliche Untersuchung über die berühmte Akademieklasse.
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Studien zur Düsseldorfer Photographie, Rupert Pfab
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2001
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- (Hardcover)
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